Klein- und Mittelbetriebe betroffen

Cyberangriff auf 34 Firmen in Oberösterreich

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Betroffenen Firmen können nach der Attacke nicht mehr auf ihre Computer-Systeme zugreifen.

Wien/Linz. In Oberösterreich hat es eine Cyberattacke auf insgesamt 34 Firmen gegeben. Wie das ORF Radio Ö3 in der Nacht auf Donnerstag berichtete, wurden die Daten der betroffenen Klein- und Mittelbetriebe durch den Angriff verschlüsselt, weshalb diese nun nicht mehr auf ihre Compter-Systeme zugreifen könnten. Spezialisten der Polizei versuchen nun, diesen sogenannten "Trojaner" zu entschlüsseln, hieß es beim Landeskriminalamt OÖ gegenüber Ö3.

Zum "Superspreader" sei Unternehmen im Zentralraum Oberösterreichs geworden. Größere Produktionsbetriebe sind laut dem Ö3-Bericht nicht betroffen.

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