Neue Einstiegsgeräte und ein Outdour-Topmodell der Cybershot-Reihe.
Sony bringt drei neue Digitalkameras der Cybershot-Serie in den Handel. Dank unterschiedlicher Preis- und Segmentklassen sollen die neuen Geräte verschiedenen Ansprüchen gerecht werden. Die DSC-WX50 und die etwas besser ausgestattete DSC-WX70 sind als Einstiegsgeräte positioniert. Bei der DSC-TX200V handelt es sich um das neue Outdoor-Topmodell.
© Sony
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Einstiegsgeräte
Die DSC-WX50 und die DSC-WX70 sehen nicht nur fast gleich aus, sondern teilen sich auch einen Großteil der Ausstattung. So verfügen sie über einen Exmor R Bildsensor mit einer Auflösung von 16 MP, einen optischen 5-fach-Zoom und ein 25mm-Weitwinkel-Objektiv. Weiters können beide Geräte FullHD-Videos (1080p) aufzeichnen. Wichtig dabei: Während der Videoaufnahme können Standbilder mit 12 Megapixeln gemacht werden. Darüber hinaus stattet Sony die Kameras mit nützlichen Features wie Gesichtserkennung, diversen Effekten, Bildstabilisator und Schwenkpanorama-Funktion in 2D und 3D aus. Der einzige Unterschied liegt in der Größe des Displays auf der Rückseite. Während Käufer der DSC-WX50 mit 2,7 Zoll auskommen müssen, bekommen jene der DSC-WX70 ein drei Zoll-Display. Beide Geräte kommen zum Preis von 209 bzw. 230 Euro im März in den Handel.
Outdoor-Kamera
Deutlich höher positioniert ist die neue Cybershot TX200V. Highlight des robusten, aber dennoch stylischen Outdoor-Geräts (5 Meter wasserdicht, -10 Grad Celsius) ist der Exmor-R-CMOS-Sensor mit 18,2 Megapixeln. Weiters ist ein 26mm-Objektiv mit 5-fachem optischen Zoom mit an Bord. Natürlich ist auch mit diesem Gerät die Aufnahme von FullHD-Videos möglich. Hier können während der Videoaufnahme Standbilder mit 13 MP gemacht werden. Der integrierte GPS-Sensor fügt den Fotos den Aufnahmestandort hinzu. Ein schneller BIONZ-Prozessor soll für eine flotte Bildverarbeitung sorgen. Auf der Rückseite gibt es ein 3,3-Zoll großes OLED-Display, das nicht nur Energie spart sondern auch mit tollem Kontrast überzeugen soll. Laut Sony kommt auch die TX200V noch im März in den Handel. Käufer müssen mit 499 Euro aber etwas tiefer in die Tasche greifen.