Heuer einfühlsamer

Facebook: Persönlicher Jahresrückblick ist da

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Netzwerk versucht keine schmerzhaften Erinnerungen zu wecken.

Facebook versucht nach Kritik von Nutzern, bei der Zusammenstellung des traditionellen persönlichen Jahresrückblicks keine schmerzhaften Erinnerungen zu wecken. Die Algorithmen zur Auswahl der Bilder seien entsprechend angepasst worden, erklärte Facebook in einem Blog-Eintrag.

Reaktion auf Beschwerden
In der Vergangenheit hatten sich Nutzer beschwert, dass der Facebook-Jahresrückblick ihnen auch Fotos zu traurigen Ereignissen wie dem Tod von Angehörigen oder einem Wohnungsbrand präsentierte. Das Online-Netzwerk versucht grundsätzlich, mit Algorithmen "wichtige Momente" herauszusuchen, die eine Interaktion von Freunden auslösten. Für den Foto-Rückblick werden zehn Bilder ausgesucht. Bei unangenehmen Fotos, die durch die Software-Schranke rutschen, bekommen Nutzer die Möglichkeit, sie auszutauschen.

>>>Nachlesen: So beliebt sind Facebook und Co.

Zahlen & Daten zu Faceobok und Co.

Quelle: Social Media Radar Austria

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Zahlen & Daten zu Faceobok und Co.

Quelle: Social Media Radar Austria

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