Neuer Dell Gaming-PC nutzt Kühl-Technologien, die auch in den Space Shuttles der NASA zum Einsatz kommen.
Mit dem Dell XPS 710 H2C bringt Dell einen neuen Hochleistungs-PC, der auch bei Übertaktung des Prozessors einen kühlen Kopf behält. Möglich macht das ein Zwei-Phasen-Kühlsystem: Über einen Lamellenkühler, der genauso funktioniert wie der Kühler eines Autos, wird im ersten Schritt ein Großteil der Hitze vom Prozessor entfernt. In der zweiten Phase führt eine Kühlflüssigkeit mit thermoelektrischen Kühlmodulen aus Keramik die restliche Hitze ab. Diese Technologie wird auch von der NASA in ihren Space-Shuttle-Raumfähren eingesetzt.
Zudem verhindern Sensoren die Bildung von Frost oder Kondensflüssigkeit im XPS 710 H2C, so dass die Prozessoren immer mit Raumtemparatur operieren. Gegenüber traditioneller Wasserkühlung bietet diese Lösung erhebliche Vorteile. So ist die ganze Einheit wartungsfrei ausgelegt, das regelmäßige Nachfüllen der Kühlflüssigkeit entfällt.
High-End-Power
Angetrieben wird der Dell XPS 710 H2C von einem
Intel-Quad-Core-Prozessor, der ab Werk von 2,66 GHz auf 3,2 GHz übertaktet
wurde und sich daher ideal für Extrem-Gaming sowie Video- und
Bildbearbeitung eignet. Und weil beim Zocken nicht nur die inneren Werte
zählen, hat Dell dem XPS 710 H2C ein futuristisches Gehäuse mit edler,
schwarzer Hochglanz-Lackierung spendiert.
Erhältlich ist der Dell XPS 710 H2C für 4.998,99 Euro (inklusive Lieferkosten). Seine Ausstattung:
- Intel Core 2 Quad Core Extreme QX6700 Prozessor mit 2,66 GHz Taktfrequenz
- Windows XP Media Center Edition 2005
- 2.048 MB (2 x 1.024) Dual-Channel DDR2 Speicher mit 667 MHz
- 320 GB (2 x 160 GB) Serial ATA RAID 0 mit 10.000 U/Min.
- 16x-DVD+/-RW- und 16x-DVD-Laufwerk
- Dual NVIDIA GeForce 8800GTX SLI Grafikkarten mit 768 MB
- 128-MB-Ageia-PhysX-Physikbeschleuniger-Karte
- Sound-Blaster-X-Fi-Xtreme-Music-Soundkarte
- interner 13-in-1-Kartenleser