Nach Übernahme

A1: Neue Yesss-Tarife billiger als Bob

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Mobilfunkmarktführer hat den Discounter von Orange übernommen.

Seit der "3"-Orange-Deal unter Dach und Fach ist, tut sich in der heimischen Mobilfunkszene wieder etwas. Im Zuge der "Verschmelzung" hat der heimische Mobilmarktführer A1 den Orange-Discounter "Yesss" übernommen. Nun wurden erstmals die neuen Tarife präsentiert. Und hier zeigt sich, dass A1 an der Billig-Schiene festhält.

Zwei Tarife
Die neuen Tarife starten im Sommer und heißen "Yesss classic" und "Yess complete", wobei es beide Tarife in einer Wertkartenvariante oder mit Vertrag (ohne Bindung) geben wird. In der Wertkartenversion "classic" kosten die Gesprächsminute und der Versand einer SMS 6,8 Cent. Für ein versurftes MB wird ein Cent fällig. Wer sich für die Wertkarte "complete" entscheidet bekommt für 8.,80 österreichweit 1.000 Minuten, 1.000 SMS sowie 1 GB Datenvolumen. Die Wertkarte ist ein Monat gültig.

Mit Vertrag
Bei Yess classic mit Vertrag kosten die Gesprächsminute und die SMS jeweils 4 Cent. Beim complete-Tarif werden pro Monat 8,80 fällig. Dafür bekommen die Nutzer - wie bei der Wertkarte - 1.000 Minuten, 1.000 SMS sowie 1 GB Datenvolumen österreichweit. Für beide Vertragsversionen gibt es für 4 Euro im Monat ein Datenpaket mit einem GB Datenvolumen. Zum Vergleich: Der Bob-Tarif "smartbob XL" mit 1.500 Minuten, 1.500 SMS und 1,5 GB kostet aktuell 19,90 Euro pro Monat - ebenfalls ohne Bindung.

Derzeit sind die Netze von A1 und Yesss noch getrennt. Ab Sommer telefonieren dann aber auch die Yesss-Kunden im A1 Netz.

Fotos vom Test des Xperia Z :

Fotos vom Test des Sony Xperia Z

Auch wenn das Xperia Z zahlreiche Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight. Der 5 Zoll große Touchscreen bietet eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Px), erreicht eine Pixeldichte von 443 ppi und eine Helligkeit von 500 cd.

Nach dem Auspacken fällt gleich auf, dass das Xperia Z ein ziemlich großes Smartphone ist. Dennoch liegt es gut in der Hand und...

...überzeugt mit seiner Schlichtheit. Bei der weißen Version,...

...wirken die Ecken und Kanten besonders stimmig. Auch an der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Ein echtes Highlight ist...

...die Rückseite aus stoßsicherem Glas.

Darüber hinaus fällt auf, dass alle Eingänge (USB, Klinkenstecker, microSD-Slot, etc.) durch in das Gehäuse integrierte...

...Schutzhüllen abgedeckt sind. Das hat auch seinen Grund: Denn obwohl das Xperia Z äußerst elegant aussieht und nur 7,9 mm dick ist, kann es einiges wegstecken.

Es ist nämlich nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert, und damit gegen Wasser, Staub und Stöße geschützt.

Auf der Rückseite ist eine 13 MP-Kamera integriet, die bei schlechten Lichtverhältnissen etwas enttäuschte.

Die Ausstattung klingt nicht nur vielversprechend, sie ist es auch. Als Antrieb kommt ein 1,5 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon S4 pro) zum Einsatz, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen.

Diese Kombination erweist sich als Glücksgriff. Die Reaktionszeit des Geräts ist beeindruckend.

Internet-Seiten werden ohne wahrnehmbare Ladezeiten aufgebaut, YouTube-Videos laufen auch im Vollbild-Modus ruckfrei und die Geschwindigkeit bei Downloads ist fast unglaublich.

Uns wurde das Testgerät von A1 zur Verfügung gestellt. Mit im Gepäck war eine SIM-Karte für die neuen LTE-Tarife. Wie sich im Test zeigte, ist die Netzabdeckung in Wien schon ziemlich gut.

Features wie Bluetooth, A-GPS, DLNA oder NFC gehören bei aktuellen Top-Smartphones mittlerweile zum Standard. Beim Xperia Z sind sie natürlich ebenfalls an Bord.

Unser Xperia Z lief mit der Android-Version 4.1.2 Jelly Bean. In Kürze soll jedoch das Rollout auf Android 4.2 starten. Aber schon jetzt zeigte sich das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sony eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Die Sony UI wertet Android mit einigen Besonderheiten weiter auf. Das fängt beim Lockscreen, der u.a. einen...

...Schnellzugriff zur Kamera oder zum Musik-Player erlaubt, an und hört beim App-Drawer, in dem man u.a. bestimmte Anwendungen zusammen fassen kann, noch lange nicht auf.

Mit dem Xperia Z hat Sony das beste Smartphone im Programm, das es derzeit zu kaufen gibt. (Stand: Anfang März 2013)

Das Gerät bietet viel Licht und kaum Schatten. Bei der Performance und beim Display können weder das Galaxy S3 noch das iPhone 5 mithalten.

Weitere Pluspunkte sammelt das Smartphone mit seiner tollen Verarbeitung, dem edlen Design und seinen Nehmerqualitäten.

Einzig die etwas mäßige Kameraqualität bei schlechtem Licht und der nicht austauschbare Akku trüben den hervorragenden Gesamteindruck etwas.


 
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Fotos vom Test des Sony Xperia Z

Auch wenn das Xperia Z zahlreiche Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight. Der 5 Zoll große Touchscreen bietet eine Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Px), erreicht eine Pixeldichte von 443 ppi und eine Helligkeit von 500 cd.

Nach dem Auspacken fällt gleich auf, dass das Xperia Z ein ziemlich großes Smartphone ist. Dennoch liegt es gut in der Hand und...

...überzeugt mit seiner Schlichtheit. Bei der weißen Version,...

...wirken die Ecken und Kanten besonders stimmig. Auch an der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Ein echtes Highlight ist...

...die Rückseite aus stoßsicherem Glas.

Darüber hinaus fällt auf, dass alle Eingänge (USB, Klinkenstecker, microSD-Slot, etc.) durch in das Gehäuse integrierte...

...Schutzhüllen abgedeckt sind. Das hat auch seinen Grund: Denn obwohl das Xperia Z äußerst elegant aussieht und nur 7,9 mm dick ist, kann es einiges wegstecken.

Es ist nämlich nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert, und damit gegen Wasser, Staub und Stöße geschützt.

Auf der Rückseite ist eine 13 MP-Kamera integriet, die bei schlechten Lichtverhältnissen etwas enttäuschte.

Die Ausstattung klingt nicht nur vielversprechend, sie ist es auch. Als Antrieb kommt ein 1,5 GHz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon S4 pro) zum Einsatz, dem 2 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen.

Diese Kombination erweist sich als Glücksgriff. Die Reaktionszeit des Geräts ist beeindruckend.

Internet-Seiten werden ohne wahrnehmbare Ladezeiten aufgebaut, YouTube-Videos laufen auch im Vollbild-Modus ruckfrei und die Geschwindigkeit bei Downloads ist fast unglaublich.

Uns wurde das Testgerät von A1 zur Verfügung gestellt. Mit im Gepäck war eine SIM-Karte für die neuen LTE-Tarife. Wie sich im Test zeigte, ist die Netzabdeckung in Wien schon ziemlich gut.

Features wie Bluetooth, A-GPS, DLNA oder NFC gehören bei aktuellen Top-Smartphones mittlerweile zum Standard. Beim Xperia Z sind sie natürlich ebenfalls an Bord.

Unser Xperia Z lief mit der Android-Version 4.1.2 Jelly Bean. In Kürze soll jedoch das Rollout auf Android 4.2 starten. Aber schon jetzt zeigte sich das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sony eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Die Sony UI wertet Android mit einigen Besonderheiten weiter auf. Das fängt beim Lockscreen, der u.a. einen...

...Schnellzugriff zur Kamera oder zum Musik-Player erlaubt, an und hört beim App-Drawer, in dem man u.a. bestimmte Anwendungen zusammen fassen kann, noch lange nicht auf.

Mit dem Xperia Z hat Sony das beste Smartphone im Programm, das es derzeit zu kaufen gibt. (Stand: Anfang März 2013)

Das Gerät bietet viel Licht und kaum Schatten. Bei der Performance und beim Display können weder das Galaxy S3 noch das iPhone 5 mithalten.

Weitere Pluspunkte sammelt das Smartphone mit seiner tollen Verarbeitung, dem edlen Design und seinen Nehmerqualitäten.

Einzig die etwas mäßige Kameraqualität bei schlechtem Licht und der nicht austauschbare Akku trüben den hervorragenden Gesamteindruck etwas.