Eigenes Endgerät

Facebook-Smartphone nimmt Formen an

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Mobiler Alleskönner des größten sozialen Netzwerks soll noch 2012 starten.

Schon seit längerem ist die Rede, dass Facebook - ähnlich wie Google mit seinen Nexus-Modellen - ein eigenes Smartphone (Codename: Buffy) auf den Markt bringen will. Diese Pläne sind auch nachvollziehbar. Schließlich nutzen über 400 Millionen der 900 Millionen Facebook-Mitglieder die Plattform bereits auf mobilen Geräten - zum Großteil vom Smartphone. Der Markt wäre also durchaus gegeben, auch wenn es für alle gängigen Betriebssysteme und Endgeräte Facebook-Apps gibt.

HTC soll das Smartphone bauen
Da Facebook nicht über die Ressourcen verfügt, um die Hardware allein zu entwickeln, holt sich das Netzwerk einen etablierten Partner mit ins Boot. Laut einem DigiTimes-Bericht wird das Gerät von HTC entwickelt und gebaut. Anders als die mit Facebook-Knopf ausgestatteten HTC ChaCha und Salsa (Bild oben) wird das neue Smartphone aber unter der Marke Facebook in den Handel kommen. Technische Details wurden noch nicht bekannt. Das Facebook-Handy soll aber alle Ansprüche eines modernen Smartphones erfüllen und könnte bereits im dritten Quartal 2012 in den Handel kommen. Googles Galaxy Nexus wird von Samsung gebaut.

Neue Zuwächse
Wie es im Bericht weiter heißt, soll das Smartphone Facebook zusätzliche Wachstumsraten bringen. Dies ist insbesonders für den kommenden Börsengang von zentraler Bedeutung.

Fotos vom Test des HTC One X

Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.

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Fotos vom Test des Galaxy Nexus

Der Screenlock kann durch wischen nach rechts oder über die Gesichtsidentifikation entsperrt werden.

Insgesamt stehen dem Nutzer...

....fünf verschiedene Screens zur...

....freien Belegung mit....

...Apps (viele sind schon vorinstalliert)...

...oder Widgets zur Verfügung.

Im Android Market stehen über 500.000 Anwendungen bereit.

Der Browser arbeitet dank Android 4.0 schneller und stabiler.

Dank der immensen Power werden auch intensive Rechenaufgaben - wie bei Google Earth - äußerst flott erledigt.

Die Spracheingabe funktioniert nun deutlich besser. Perfekt arbeitet sie aber nicht.

Zwei Riesen unter sich: Neben dem HTC Sensation XL (4,7 Zoll) wirkt das Nexus Galaxy schon fast dezent.

Die 5MP-Kamera des Google-Flaggschiffs konnte bei Fotos nicht voll überzeugen. Hier liefert die 8 MP-Kamera des HTC bessere Ergebnisse.

Fotos vom Test des HTC One X

Optisch ist das One X auf den ersten Blick als HTC-Gerät zu erkennen. Aufgrund des großen Displays hat das 134 x 70 x 11 mm große Gerät nicht in jeder Hosentasche Platz.

Die Handhabung stellt aufgrund des relativ geringen Gewichts (135 Gramm) aber keinerlei Probleme dar.

Die Verarbeitung ist hochwertig. Highlight ist die Rückseite, die aus Polycarbonat besteht.

Im Lieferumfang befindet sich ein kleiner Stecker, mit dem man die Klappe des Micro-Sim-Karten-Steckplatzes öffnen kann. Den Akku kann man jedoch nicht wechseln.

Ein Lob verdient die integrierte 8 MP-Kamera auf der Rückseite. Während des Tages können User ihre Digicams getrost zuhause lassen. Hier kann das One X voll überzeugen - egal ob draußen oder drinnen. Die Fotos wirken äußerst realistisch.

Die Genialität von Android 4.0 "Ice Cream Sandwich" (ICS) kommt aber nicht voll zur Geltung. Denn HTC legt sein eigenes Interfaces "Sense 4.0" darüber, das eher an Android 2.3 erinnert.

Beim Touchscreen setzt HTC auf ein Super-LCD-2-Display. Mit 4,7 Zoll fällt es recht üppig aus, und kann bei der Darstellung fast mit den aktuellen Super-AMOLED-Displays mithalten.

Hierfür ist vor allem die Auflösung von 1280 x 720 Pixel verantwortlich.

Auch Buchstaben bzw. Wörter werden glasklar dargestellt. Auf Befehle reagiert der Touchscreen äußerst schnell.

Bei der Leistung erfüllt das One X die hohen Ansprüche nahezu komplett. Die vier ARM Cortex-A9-Kerne der neuen Tegra 3 CPU (4+1 Architektur) sind mit 1,5 GHz getaktet.

Dank NFC und HDMI-Anschluss zeigt sich das One X äußerst anschlussfreudig.

Der interne Speicher kann zwar nicht erweitert werden, dank üppigen 32 GB von denen 27 GB zur Verfügung stehen, sollte dies aber kein Problem darstellen.