Mann verklagt den US-Konzern auf unfassbare Entschädigungszahlung.
Aktuell muss sich Apple in den USA zwar mit einigen Sammelklagen (iPhone-Drosselung, App Store Marktmacht, etc.) auseinandersetzen. Doch nun ist dem Konzern eine Klage einer Einzelperson ins Haus geflattert, die es auf den ersten Blick in sich hat. Der iPhone -Nutzer fordert von Apple eine Entschädigung in der Höhe von einer Billion Dollar!
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Skurrile Vorwürfe
In seiner Klagschrift wirft Reavon Parker dem IT-Riesen vor, dass er von einem Apple-Store-Mitarbeiter seelisch zutiefst verletzt wurde. Eigentlich wollte er nur sein iPhone reparieren lassen. Doch dann kam es zu einem verbalen Schlagabtausch, bei dem der Kläger angeblich als verrückt bezeichnet wurde und weitere Demütigungen und Verleumdungen erlitten hätte. Sogar zu einer Rufschädigung sei es gekommen. Beweisen kann er das freilich nicht.
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Apple habe iOS-Funktionen geklaut
Doch die skurrilen Vorwürfe gehen noch weiter. So hätten die Store-Angestellten sein iPhone zwar repariert, ausgehändigt bekam er es jedoch nicht mehr. Grund dafür sei, dass sein Smartphone eines mit ganz neuen Funktionen war. Diese hätte Apple dann geklaut und in iOS eingebaut. Aufgrund der Beleidigungen und des Diebstahls geistigen Eigentums fordert er eine Billion Dollar.
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Kein Unbekannter
Allzu sehr wird sich Apple vor der Mega-Klage aber nicht fürchten. Raevon Parker hatte den Konzern bereits in der Vergangenheit einige Male verklagt. In den bisherigen Fällen glaubten die Richter dem iPhone-Nutzer jedoch nicht und wiesen die Klagen ab. Dieses Mal dürfte es ähnlich laufen.
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