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KI-Trick: DAS steckt hinter dem Studio-Ghibli-Trend

Künstliche Intelligenz eröffnet immer neue kreative Möglichkeiten. Der neueste Hype rund um die Bilderstellung im Studio-Ghibli-Stil zeigt, wie populär KI-generierte Kunst ist. 

 

OpenAIs Bildgenerator sorgt derzeit für Furore und ermöglicht es Nutzern, ihre eigenen Porträts im Look der weltbekannten Anime-Filme zu verwandeln. Doch es gibt einige Einschränkungen zu beachten.

 

KI-Generator jetzt für alle verfügbar

Bisher war der Bildgenerator exklusiv für zahlende Abonnenten des Dienstes ChatGPT Plus zugänglich. Doch nun hat OpenAI-CEO Sam Altman auf der Plattform X (ehemals Twitter) angekündigt, dass auch Nutzer der kostenlosen Version darauf zugreifen können. Allerdings gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der täglichen Bildgenerierungen.

 

Diese Begrenzung scheint variabel zu sein, denn einige Nutzer berichten, dass sie nur ein einziges Bild erstellen konnten, bevor eine Meldung erschien, die auf ein kostenpflichtiges Upgrade hinweist.

 

So erstellt man eigene Studio-Ghibli-Bilder.

Die Nutzung des Tools ist denkbar einfach. Wer es selbst ausprobieren möchte, geht wie folgt vor:

  1. Ein eigenes Bild in ChatGPT hochladen.
  2. Den Befehl eingeben: "Bitte generiere hieraus ein Bild im Studio Ghibli Stil."
  3. Nach kurzer Wartezeit wird das KI-generierte Bild ausgegeben.

 

Ein zusätzlicher Tipp: Wer ein bestimmtes Format wünscht, kann den Befehl anpassen, beispielsweise mit "Bitte im 16:9-Format."

 

Freie Nutzung mit Einschränkungen

Laut Altman liegt die tägliche Begrenzung für Gratis-Nutzer bei etwa drei Bildern pro Tag. In der Praxis zeigen Tests jedoch, dass die Grenze variieren kann. Einige Nutzer konnten nur ein einziges Bild generieren, bevor ihnen eine Nachricht mit dem Hinweis angezeigt wurde, dass weitere Bilder erst nach einer Wartezeit oder mit einem Plus-Abo verfügbar sind.

 

Nachfrage sorgt für Serverprobleme

Die Begeisterung für das neue Feature hat jedoch auch technische Herausforderungen mit sich gebracht. OpenAI-CEO Altman erklärte, dass die Nachfrage teilweise so hoch sei, dass sie die Kapazitäten der verwendeten GPUs erheblich belastet. Die Zukunft des Bildgenerators bleibt daher spannend.

 

Doch schon jetzt ist klar: Das Ghibli-Feature hat sich zu einem der gefragtesten KI-Tools entwickelt und begeistert Nutzer weltweit.

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