Der Hype um die Facebook-Gruppe "Bussi" wird immer größer.
Um die heimische Initiative "Das #Bussi" entwickelt sich nun auch ein internationaler Hype. Die Organisatoren sind der Meinung das Land brauche jetzt dringend ein Bussi. Deswegen riefen sie die Kampagne: #bussi ins Leben. Das Bussi stehe dabei für Toleranz, Mitgefühl und eine offene Gesellschaft. „Wir wollen uns auf das konzentrieren was uns verbindet und nicht das was uns letztendlich trennt“.
Die Initiative ist davon überzeugt, dass die Österreicher sicher endlose Bussis zu verschicken haben - ob es ein Toleranzbussi, ein Versöhnungsbussi, ein hartes oder ein weiches Bussi, oder ganz einfach ein Bussi an das Gurkerl in der Wurstsemmel ist, spiele dabei keine Rolle. Wichtig sei nur, dass es dem „Verschicker“ wichtig ist und vom Herzen kommt
Wahl-Aufruf von Omis
Unter dem Titel "Wählt mit einem Bussi" Sorgte die Initiative mit einem genialen Video für Begeisterung. Dabei werben zwei süße Omis dafür, zur Bundespräsidentenwahl zu gehen und seine Stimme abzugeben.
Zunächst wirft eine der Damen eine Kusshand in die Kamera und sorgt so schon für gute Stimmung. Die zweite Oma erklärt dann: "Mein Bussi geht an eine Gesellschaft, die versucht, sich mit den Leuten zu vertragen, Freunde schafft aus allen verschiedenen Klassen, aus allen verschiedenen Religionen."
Inzwischen haben auch internationale Medien die Bussi-Kampagne entdeckt. Die deutsche Bild-Zeitung widmete der Initiative einen längeren Beitrag und interviewte dazu auch Benjamin Bergmann, einer der Gründer von „Das #Bussi“. Auch in den sozialen Netzwerken wird der Hype immer größer. Tausende haben bereits die Seite gelikt und die Video geteilt.