Wegen "Die SIMS Social"

Zynga und EA legten Ideenklau-Streit bei

Teilen

Computerspieleanbieter zankten sich u.a. um virtuelle Häuser.

Die Computerspiele-Anbieter Electronic Arts und Zynga haben ihren Streit um Ideenklau und unfairen Wettbewerb nach rund einem halben Jahr beigelegt. Die Einigung wurde ohne weitere Details in Gerichtsunterlagen mitgeteilt.

Zynga soll bei SIMS abgekupfert haben
Eletronic Arts hatte Zynga, den Anbieter populärer Online-Spiele wie " Farmville " im vergangenen August verklagt. Der Vorwurf: Zyngas Simulation "The Ville" kopiere urheberrechtlich geschützte Elemente des Spiels " The Sims Social" von Electronic Arts. Es ging unter anderem um das Aussehen von Figuren und Räumen sowie Spielabläufe und Animationen. Zynga erklärte, man solche Konzepte noch vor "The Sims Social" entwickelt.

Zudem preschte der Spezialist für Online-Spiele mit eigenen Vorwürfen vor: Electronic-Arts-Chef John Riccitiello habe versucht, mit Drohungen den Wechsel von Managern zum damals aufstrebenden Online-Konkurrenten zu verhindern.

Neue Konkurrenz
Bei beiden Unternehmen läuft das Geschäft derzeit nicht glatt. Electronic Arts mit seinen aufwendigen und teuren Spielen wie " Need For Speed " oder der " FIFA "-Serie macht die Konkurrenz der Online-Rivalen sowie der günstigen Spiele für Smartphones und Tablets zu schaffen. Sie binden die Aufmerksamkeit der Spieler und drücken mit ihren zum Teil kostenlosen Angeboten die Preise. Deshalb versuchen die Großen der Branche immer mehr, auch selbst in dieses Geschäft vorzustoßen.

Aber auch Zynga hat derzeit zu kämpfen. Das Interesse der Spieler scheint nachzulassen und der Verkauf digitaler Gegenstände wie virtueller Traktoren erweist sich als eine doch nicht so sichere Einnahmequelle. Zuletzt liefen immer wieder Verluste auf, das Wachstumstempo bremste sich stark ab. Die Aktie hängt bei drei Dollar fest, während der Ausgabekurs 2011 noch bei zehn Dollar lag. Gründer Mark Pincus baut unter anderem auf den Einstieg ins Online-Glücksspiel, um die Geschäfte anzukurbeln.

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.