Geniale NFC-Sticks

Digitales „Tattoo“ entsperrt Handys

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Damit gehört die lästige Pin-Code-Eingabe der Vergangenheit an.

Sein eingeschaltetes Smartphone vor ungewollten Zugriffen zu schützen, macht durchaus Sinn. Zu den gängigsten Methoden zählen der Pin-Code, ein Wischmuster, ein Klopfzeichen oder (wenn vorhanden) ein Fingerabdruckscanner. Doch diese Funktionen könnten schon bald zum alten Eisen gehören.  Eine neue Möglichkeit beschleunigt den von vielen als lästig empfundenen Vorgang nämlich enorm.

Ultradünne NFC-Chips
So hat die US-Firma VivaLnk nun ein digitales Tattoo präsentiert, das das Smartphone entsperrt, sobald es in dessen Nähe kommt. Konkret muss der Nutzer sein Handy bis auf eine Entfernung von 10 Millimetern über das Tattoo halten. Die digitalen Tattoos weisen einen Durchmesser von 24 Millimetern auf und sind mit einem extrem dünnen NFC-Chip ausgerüstet. Damit das Ganze funktioniert, muss das Smartphone also NFC-fähig sein. Die meisten Geräte sind das ohnehin bereits. Auch das Moto X, das im Video gezeigt wird:

Geklebt und günstig
Für alle, die keine echten Tattoos wollen, gibt es eine gute Nachricht: Die dünnen Plättchen werden nämlich auf die Haut geklebt. Laut dem Hersteller halten sie dort selbst bei extremen Bedingungen (schwimmen, etc.) mindestens fünf Tage. Und teuer sind die Dinger auch nicht. Für eine 10er-Packung verlangt VivaLnk 10 Dollar. Einziger Haken: Aktuell werden die Tattoos nur in den USA verkauft. Ein Versand nach Europa ist (noch) nicht möglich.

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Fotos: Die peinlichsten Tattoo Fails

Facebook-Seite "Die peinlichsten Tattoo Fails" hat es sich zur Aufgabe gemacht, die schlimmsten "Stech-Sünden" ausfindig zu machen.

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