Portable Konsole

Nintendo hat 19 Millionen 3DS verkauft

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Gerät kann dreidimensionale Inhalte ohne Zusatzbrille darstellen.

Nintendo brachte im Frühjahr 2011 mit dem 3DS dreidimensionale Bilder in seine mobilen Konsolen. Seit dem Start im Frühjahr 2011 wurden weltweit rund 19 Millionen Geräte verkauft. Der Absatz kam allerdings vor allem nach einer deutlichen Preissenkung in Gang. In Deutschland haben die Japaner 900.000 Geräte der mobilen Spielekonsole verkauft. Das sagte der Deutschland-Chef des japanischen Spiele-Spezialisten, Bernd Fakesch, dem Nachrichtenmagazin "Focus". Zahlen für Österreich wurden nicht publik gemacht.

Größeres Modell
Von dem mit einem größeren Bildschirm ausgestatteten neuen Modell 3DS XL seien in den ersten Tagen 20.000 Stück verkauft worden, sagte der Nintendo-Manager. Seit dem Start des Nintendo DS im Jahr 2005 seien damit über 9 Millionen Geräte der Familie in Deutschland verkauft worden.

Wii U kommt
Die stationäre Konsole Wii habe in Deutschland inzwischen eine installierte Basis von 5,2 Millionen Geräten erreicht. In diesem Jahr habe Nintendo bisher deutlich mehr als 200.000 Wii verkauft und peile bis Jahresende den Absatz von 500.000 Konsolen an, sagte Fakesch dem "Focus". Die Ende 2006 gestartete Wii war mit ihrer bewegungsempfindlichen Steuerung lange die erfolgreichste Konsole auf dem Markt, hat aber ihren Höhepunkt überschritten. Ende dieses Jahres soll der Nachfolger Wii U auf den Markt kommen.

Fotos vom Test des 3DS

Nintendo 3DS im ersten Test

Die 3DS besitzt zwei Bildschirme, von denen der obere den regelbaren 3D-Effekt aufweist. Auch eine 3D-Kamera, Beschleunigungs- und Bewegungssensor und WLAN sind mit an Bord.

Bei der Präsentation in Wien war der Andrang riesig.

Vor dem Test wurden alle Funktionen ausgiebig vorgestellt.

Alle Bedienelemente sind optimal angeordnet und erklären sich von selsbst.

"Nintendo ist als ein Unternehmen bekannt, das sich vor allem mit dem Konsumenten beschäftigt und nicht nur mit Technologie allein", sagte Andreas Stadlbauer, Geschäftsführer des österreichischen Nintendo-Vertriebspartners Stadlbauer.

Der 3D-Effekt selbst war durchaus beeindruckend, aber bei jedem Spiel von unterschiedlicher Qualität. Zunächst kann man sich wenig darunter vorstellen,...

...doch wenn man die Konsole selbst in Händen hält und die Inhalte ohne Brille in der dritten Dimension sieht, kann man sagen, dass Nintendo die Aufgabe hervorragend gelöst hat.

Am unteren Touchpad (mit 3 Zoll etwas kleiner) kann man die Spiele per Pen (Eingabestift) bedienen. Hier ist es jedoch erforderlich, dass das Touchpad ideal zentriert ist, denn ansonsten fällt das Zielen, etc. sehr schwer.

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Nintendo 3DS im ersten Test

Die 3DS besitzt zwei Bildschirme, von denen der obere den regelbaren 3D-Effekt aufweist. Auch eine 3D-Kamera, Beschleunigungs- und Bewegungssensor und WLAN sind mit an Bord.

Bei der Präsentation in Wien war der Andrang riesig.

Vor dem Test wurden alle Funktionen ausgiebig vorgestellt.

Alle Bedienelemente sind optimal angeordnet und erklären sich von selsbst.

"Nintendo ist als ein Unternehmen bekannt, das sich vor allem mit dem Konsumenten beschäftigt und nicht nur mit Technologie allein", sagte Andreas Stadlbauer, Geschäftsführer des österreichischen Nintendo-Vertriebspartners Stadlbauer.

Der 3D-Effekt selbst war durchaus beeindruckend, aber bei jedem Spiel von unterschiedlicher Qualität. Zunächst kann man sich wenig darunter vorstellen,...

...doch wenn man die Konsole selbst in Händen hält und die Inhalte ohne Brille in der dritten Dimension sieht, kann man sagen, dass Nintendo die Aufgabe hervorragend gelöst hat.

Am unteren Touchpad (mit 3 Zoll etwas kleiner) kann man die Spiele per Pen (Eingabestift) bedienen. Hier ist es jedoch erforderlich, dass das Touchpad ideal zentriert ist, denn ansonsten fällt das Zielen, etc. sehr schwer.