"Beste aller Welten"

Neues soziales Netzwerk kurz vor Start

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Ein Schwede will exklusives Angebot für anspruchsvolle User bringen.

Ein neues soziales Netzwerk soll künftig "das Spitzenprozent" aller Internetnutzer zusammenführen. "Best of All Worlds", die "Beste aller Welten", solle etwa "Investmentbanker, Menschen aus der Werbung, den Medien, der Mode oder Regierungen" in Kontakt bringen, kündigte der schwedische Internetpionier Erik Wachtmeister am Montag an. "Es geht eher um drei Millionen Leute als um eine Milliarde", sagte er mit Blick auf Facebook , das nach eigenen Angaben rund 950 Millionen Nutzer hat.

Guter Geschmack zählt
"Es geht hier nicht um Jetsetter oder Reiche, sondern um anspruchsvolle Menschen mit gutem Geschmack", sagte Wachtmeister. In das neue Netzwerk, das vor dem Start bereits etwa 20.000 Mitglieder habe, komme nur, wer eine Einladung dazu erhalte. Der 57-Jährige hatte im Jahr 2004, in dem auch Facebook gegründet wurde, das Netzwerk "aSmallWorld" (Eine kleine Welt) ins Leben gerufen. Vier Jahre später verließ er das Unternehmen jedoch wieder.

Zukunftsorientiert
Das neue Netzwerk solle eine ähnliche Zielgruppe ansprechen, sagte Wachtmeister nun. Im Unterschied zu Facebook solle es zukunftorientiert sein. So könnten sich die Nutzer etwa an den Orten, an denen sie sich gerade befänden, zu Veranstaltungen verabreden. Über Facebook sagte Wachtmeister, das Netzwerk "schaut zurück und liefert unstrukturierte Informationen darüber, was die eigenen Freunde gemacht haben".

Fotos aus dem neuen Facebook-Hauptquartier

Vor dem neuen Hauptquartier zeigt ein überdimensionaler "Gefällt mir-Button" wer hier angesiedelt ist.

Innen sieht man gleich, dass um Mark Zuckerberg ein regelrechter Personenkult herrscht - der Chef ist allgegenwärtig.

Dieser Automat gibt keinen Kaffee oder Snack aus. Hier können sich die Mitarbeiter Computer-Zubehör wie eine neue Maus oder Tastatur holen.

Gemütliche Ecken dienen zur Erholung.

Für schwierige Aufgaben steht immer ein Superman-Kostüm bereit.

Das bekannte Logo zieht sich in unterschiedlichsten Formen und Farben durch das gesamte Gebäude.

So sieht für viele der Arbeitsalltag aus.

Kunst spielt eine große Rolle. Das wird anhand...

...dieses Graffiti besonders gut sichtbar.

Faschings-Deko sorgt für gute Stimmung.

Auf dieser Wand können die Mitarbeiter...

...ihre Kreativität zum Ausdruck bringen.

So bleiben die Mitarbeiter stets auf dem Laufendem.

Ein Blick in eine der Kantinen.

Die Empfangshalle ist modern eingerichtet und Licht durchflutet.

Ob sich hinter dieser Tür tatsächlich die eigene "Hacker-Abteilung" befindet?

Insgesamt hat Facebook mehrere Tausend Mitarbeiter.

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Fotos aus dem neuen Facebook-Hauptquartier

Vor dem neuen Hauptquartier zeigt ein überdimensionaler "Gefällt mir-Button" wer hier angesiedelt ist.

Innen sieht man gleich, dass um Mark Zuckerberg ein regelrechter Personenkult herrscht - der Chef ist allgegenwärtig.

Dieser Automat gibt keinen Kaffee oder Snack aus. Hier können sich die Mitarbeiter Computer-Zubehör wie eine neue Maus oder Tastatur holen.

Gemütliche Ecken dienen zur Erholung.

Für schwierige Aufgaben steht immer ein Superman-Kostüm bereit.

Das bekannte Logo zieht sich in unterschiedlichsten Formen und Farben durch das gesamte Gebäude.

So sieht für viele der Arbeitsalltag aus.

Kunst spielt eine große Rolle. Das wird anhand...

...dieses Graffiti besonders gut sichtbar.

Faschings-Deko sorgt für gute Stimmung.

Auf dieser Wand können die Mitarbeiter...

...ihre Kreativität zum Ausdruck bringen.

So bleiben die Mitarbeiter stets auf dem Laufendem.

Ein Blick in eine der Kantinen.

Die Empfangshalle ist modern eingerichtet und Licht durchflutet.

Ob sich hinter dieser Tür tatsächlich die eigene "Hacker-Abteilung" befindet?

Insgesamt hat Facebook mehrere Tausend Mitarbeiter.