Wissenschaftliche Studie

So nutzt man den Tablet-Computer richtig

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Viele Besitzer klagen nach der Nutzung über Nackenbeschwerden.

Um schmerzhafte Nackenbeschwerden zu vermeiden, sollen die Nutzer von Tablet-Computern wie dem iPad ihr Gerät auf einen Tisch stellen und den Bildschirm kippen, statt es auf die Knie zu stellen. Das geht aus einer Studie von US-Wissenschaftern der Harvard School of Public Health hervor, die am Mittwoch (Ortszeit) im Magazin "Work" veröffentlicht wurde. "Tablet-Nutzer haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, Nackenbeschwerden aufgrund des derzeitigen Nutzungsverhaltens und aufgrund der Tablet-Designs zu entwickeln", hieß es.

So wurde getestet
Ein Wissenschafterteam um Jack Dennerlein bat sieben Männer und acht Frauen, die erfahrene Tablet-Nutzer sind, mehrere Aufgaben an einem Gerät auszuführen. Vier verschiedene Positionen mit Computern der Modelle iPad2 und Motorola Xoom wurden getestet. Die Wissenschafter fanden heraus, dass die Position, in der der Tablet-Computer auf einen Tisch in seine Tasche gestellt wurde, am wenigsten zu Verrenkungen des Nackens führte. Die Wissenschafter empfahlen daher, die Geräte auf einen Tisch zu stellen und den Bildschirm so zu stellen, dass ein möglichst steiler Blickwinkel entsteht.

Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.