Microsoft-Tablet

Surface-Verkauf startet schleppend

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Laut Konzern-Chef Ballmer fiel der Verkaufsstart bescheiden aus.

Gleichzeitig mit Windows 8 hat Microsoft in vielen Ländern (in Österreich nicht) auch seine eigenen Surface-Tablets in den Handel gebracht. Mit diesen Touch-Computern will der IT-Riese Konkurrenten wie Apple, Google und Amazon herausfordern. Doch während sich das neue Betriebssystem sehr gut verkauft, legten die Tablets eher einen verhaltenen Start hin.

"Bescheidener Start"
Konzern-Chef Steve Ballmer spricht in einem Interview in der französischen Zeitung "La Parisiene" von einem bescheidenen Start. Er nannte zwar keine konkreten Verkaufszahlen, wirkte aber sichtlich enttäuscht. Als Grund für den schleppenden Start, nannte er die aktuellen Verkaufskanäle. So kann man die Geräte in vielen Ländern nur über das Internet bestellen. Eigene Surface-Shops wurden nur in den USA eingerichtet.

Highend-Version kommt
Für das kommende Jahr zeigt sich Ballmer jedoch zuversichtlich. Denn da kommt dann die Highend-Version der Surface-Tablets auf den Markt. Diese setzt auf schnelle "Ivy Bridge"-Prozessoren sowie 64 bzw. 128 GB Speicher und läuft deshalb mit der Windows 8-Vollversion. Die aktuellen RT-Tablets müssen sich mit einer abgespeckten Version zufrieden geben.

Wie berichtet, soll Microsoft auch an einem " Surface mini " und einem Surface-Smartphone arbeiten.

Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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Fotos vom Microsoft-Tablet "Surface"

Mit dem eigenen Tablet-PC "Surface" greift der Software-Riese Apple frontal an. Vorgestellt wurden die Geräte von Microsoft-Chef Steve Ballmer persönlich.

"Der Surface ist ein PC. Der Surface ist ein Tablet. Und der Surface ist etwas ganz neues", verkündete er.

Auffälligste Besonderheiten sind der eingebaute Ständer und der abnehmbare Bildschirmschutz, der über eine vollwertige Tastatur samt Touchpad verfügt. Die Variante Type Cover hat klassische Klick-Tasten, das Modell Touch Cover ist etwas dünner durch eine berührungsempfindliche Oberfläche.

Wenn das abnehmbare Cover auf die Rückseite gefaltet wird, dient es auch als Ständer.

Es gibt zwei Surface-Typen: Das leistungsstärkere und dickere Gerät läuft mit dem für PC-Prozessoren entwickelten Betriebssystem Windows 8, der dünnere und leichtere Bruder mit dem für mobile ARM-Prozessoren optimierten Ableger Windows RT.

Das Tablet kann auch mit einem Eingabestift "Digital Ink" bedient werden.

Microsoft bietet das Surface in unterschiedlichen Farben an. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Genaue Preise und ein Erscheinungsdatum für seine Tablet-Computer nannte Microsoft noch nicht. Der Konzern verriet nur, dass die kleinere Surface-Variante zusammen mit der finalen Version des neuen Windows-Systems erscheinen soll.

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