Dieses Mal erwischte es einen Kunden, der das Apple-Smartphone online bestellt hat.
Es gibt einen weiteren Fall, bei dem sich der Akku einen nagelneuen iPhone 8 Plus massiv verformt hat
. Die chinesische Nachrichtenseite "ThePaper.cn" berichtete am Freitag von einem Käufer, dessen großes Apple
-Smartphone nach einem Einkauf bei einem Online-Händler aufgeplatzt bei ihm angekommen sei. Der Akku habe sich so aufgebläht, dass das Gerät an einer Seite aufgerissen sei.
Er habe das Handy nicht geladen, wird er in dem Bericht zitiert. Auch habe es keine Anzeichen für einen Brand oder eine Explosion gegeben. Nach ähnlichen Fällen in Japan und Taiwan erklärte der US-Technologiekonzern, die Angaben zu prüfen. Nun muss Apple also einen weiteren Fall in dieser Causa untersuchen. Ob es sich beim iPhone 8 Plus um Einzelfälle handelt, oder sich das Problem zu einem Supergau für den Konzern entwickelt, werden die nächsten Tage bzw. Wochen zeigen.
>>>Nachlesen: Akku-Desaster beim iPhone 8 Plus?
Samsung musste Flaggschiff vom Markt nehmen
Der südkoreanische Rivale Samsung hatte sein Premium-Modell Galaxy Note 7 im vorigen Jahr vom Markt nehmen müssen, weil sich Akkus in mehreren Geräten entzündeten oder explodierten. Mittlerweile ist Samsung mit dem Galaxy Note 8 ein erfolgreiches Comeback geglückt. Apple hatte seine neuen Modelle Mitte September vorgestellt. Zum zehnjährigen Jubiläum des Geräts, mit dem das Unternehmen den Smartphone-Markt revolutionierte, legte es mit dem iPhone X auch ein Luxusmodell auf, das allerdings erst ab 3. November zu haben ist.
>>>Nachlesen: iPhone X der Konkurrenz um Jahre voraus
>>>Nachlesen: Samsung verdient mehr mit iPhone X als mit Galaxy S8
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Optisch hat sich beim iPhone 8 Plus nicht allzu viel getan. Es ginge auch problemlos als iPhone 7s Plus durch.
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Dank der neuen Glasrückseite, die erstmals auch kabelloses Laden ermöglicht, fühlt sich das 5,5 Zoll große Apple-Smartphone hervorragend an. Darüber hinaus ist es penibel verarbeitet,...
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....setzt auch ansonsten auf hochwertige Materialien und liegt trotz seiner Größe gut in der Hand. Das Smartphone ist auch wieder wasser- und staubgeschützt.
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Eine externe Speichererweiterung gibt es nach wie vor nicht und auch der Apple-eigene Lightning-Anschluss ist natürlich wieder mit dabei.
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Das Samsung Galaxy S8, das auf ein 5,8 Zoll großes Display setzt, fällt deutlich kompakter aus. Hier macht sich das Design mit dem fast randlosen Display und dem fehlenden Home-Button positiv bemerkbar. Das iPhone X, das Anfang November kommt, setzt auf das gleiche Konzept.
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Die verbesserte 12 MP Dual-Kamera auf der Rückseite soll neue Maßstäbe setzen. Dank einem größeren Sensor soll die Qualität vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen noch einmal merklich steigen.
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An der FullHD-Auflösung hat sich zwar nichts getan, dank True-Ton-Technik wirkt die Darstellungsqualität aber noch etwas besser und natürlicher.
Das 6,3 Zoll große, seitlich abgerundete Quad-HD+ Super AMOLED Infinity Display beeindruckt mit einer gestochen scharfen Darstellungsqualität.
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Das hochwertig verarbeitete Gehäuse ist wasser- und staubressistent (IP68). Aufgrund der Größe ist das Phablet mit kleineren Händen aber etwas mühsam bedienbar.
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Der schnelle 8-Kern-Prozessor sorgt in Kombination mit den 6 GB RAM für eine hervorragende Performance.
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Das Galaxy Note 8 ist mit zwei 12-Megapixel-Hauptkameras mit einem Weitwinkelobjektiv und einem Teleobjektiv ausgestattet. Optische Bildstabilisierung (OIS) für beide Objektive sorgt für tolle Fotos und Videos. Vorne gibt es eine 8 MP Kamera.
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Die Bedienung über den sehr feinen und druckempfindlichen Eingabestift (S Pen), der unsichtbar im Gehäuse integriert ist,...
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...funktionert bestens. Nimmt man den S Pen aus dem Gehäuse, öffnet sich das passende Menü. Wenn eine Textnachricht langweilig ist, kann man sie mit animierten Texten oder Zeichnungen aufhübschen und als „Live-Nachrichten“ über alle Plattformen teilen, die animierte GIFs unterstützen. Ebenfalls praktisch: Im...
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...Auslandsurlaub oder bei fremdsprachigen Texten genügt es, mit dem S Pen über dem Text zu schweben, um nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze in bis zu 71 Sprachen zu übersetzen oder Einheiten und Fremdwährungen umzuwandeln.