Wii Fit, die neue Fitness-Software für Wii, kommt am Freitag endlich nach Österreich. Sehen Sie hier, wie sie funktioniert!
Die Japaner sind ihr bereits verfallen, jetzt soll sie auch bei den Europäern die pure Lust an der Bewegung wecken: Wii Fit verlangt ganzen Körpereinsatz und macht Spaß. Am Freitag, 25. April, kommt die Software nach Europa.
Verkaufsschlager in Japan
In Japan ist Wii Fit bereits seit dem
1. Dezember 2007 im Handel und hat seither mehr als 1,4 Millionen Käufer
gefunden. Damit ist es einer der erfolgreichsten Wii-Titel auf Nintendos
Heimatmarkt.
Balance Board als Grundlage
Mit im Paket dabei ist das Wii
Balance Board. Das Board ähnelt einer Personenwaage mit zwei Standflächen
und ist denkbar einfach zu handhaben. Die Nutzer legen es auf den Boden vor
den Fernseher, stellen sich darauf und beginnen mit ihren Übungen.
Drucksensoren unter den Standflächen registrieren selbst die kleinsten
Gewichtsverlagerungen.
(c) Nintendo
Direktes Feedback vom TV
Die so gewonnenen Daten werden drahtlos
zur Wii übertragen, die daraus die genauen Bewegungen des Nutzers errechnet.
Diese Bewegungen werden dann auf dem TV-Bildschirm dargestellt: Bei den
Balancespielen etwa in Form eines virtuellen Ichs. Der Nutzer bestimmt also
durch bloße Körperbewegung, was geschieht und kann mittels der
Feedbackfunktion seine Haltung korrigieren.
Von Aerobic bis zum Yoga
Wii Fit ermöglicht Übungen in vier
verschiedenen Kategorien: Yoga, Muskelübungen, Aerobic, und Balancespiele.
Die Fitness-Ziele: Gleichgewichtssinn trainieren, Fett verbrennen, Muskeln
anzuspannen oder entspannen und die Ausdauer in Sachen Aerobicsteigern.
Training mit Freunden und Familie
Doch es muss nicht zwingend
alleine trainiert werden: Das Programm ermöglicht es bis zu acht
Einzelpersonen, ihre Fortschritte zu verfolgen und miteinander zu
vergleichen. Daher ist Wii Fit auch für die ganze Familie oder ein
gemeinsames Training mit den besten Freunden gut geeignet.