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1. Nahrungsmittel
Wenn Sie nach dem Genuss von Salami, Parmesan, Thunfisch und Co. Kopfschmerzen bekommen, dann könnten Sie unter einer Histamin-Intoleranz leiden. Typisch dafür: Die Kopfschmerzen treten direkt nach dem Essen auf und verschwinden nach einer Stunde wieder.
2. Falsches Kopfkissen
Wenn Sie schon mit Kopfschmerzen aufstehen, dann lohnt es sich, das Kissen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ist das Kissen zu groß, verspannt sich der Nacken und das führt zu Kopfweh.
3. Handtasche
Auch Ihre Handtasche kann Kopfschmerzen verursachen! Der tägliche Begleiter ist oft zu schwer und zu groß, dadurch entsteht eine einseitige Belastung für den Schulter-Nacken-Bereich - und das kann zu Kopfweh führen.
4. Eis
Der Genuss von Eis kann zu "Eiscreme-Kopfschmerzen" führen. Warum? Kälterezeptiren im Gaumen reizen den Trigeminus-Nerv, der Schmerzsignale ins Gehirn sendet. Also lieber ganz langsam genießen.
5. Schmerzmittel
Aspirin, Paracetamol und Ibuprofen: Zu diesen Mitteln greifen wir, wenn wir von Kopfschmerzen geplagt werden. Doch die Tabletten, die die Beschwerden lindern sollten, können selbst Schmerzen auslösen. Und zwar dann, wenn sie öfter als 10-mal im Monat eingenommen werden.
6. Zu wenig trinken
Wenn Sie zu wenig trinken, dann wird das Blut dicker und die Sauerstoffversorgung lässt nach. Das macht sich durch Kopfschmerzen bemerkbar. Trinken Sie mindestens zwei Liter Flüssigkeit am Tag. Auch im Akutfall kann ein großes Glas Wasser Wunder bewirken.
7. Duftstoffe
Auch Duftstoffe in Parfums, Raumsprays oder Putzmittel können Kopfweh auslösen.
8. 3-D-Filme im Kino
Filme in 3-D stressen die Augen. Das Gehirn und die Augen müssen Schwerstarbeit leisten. Setzen Sie sich am besten so weit wie möglich nach hinten und in die Mitte.
9. Schiefe Zähne
Eine Fehlstellung des Kiefers oder schiefe Zähne können Kopfschmerzen auslösen. Das Zubeißen belastet dann das Kiefergelenk - ein Umstand, der bis in die Halswirbelsäule wirkt und dort Verspannungen auslöst. Die Folge: Kopfweh! Lassen Sie sich von einem Zahnarzt untersuchen!
10. Zu wenig Magnesium
Zu wenig Magnesium kann sich ebenso durch Kopfschmerzen äußern. Magnesiummangel erhöht die Erregbarkeit von Muskeln und Nervenfasern. Die Folge: Nacken- und Schulterverspannungen.