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Wenig Rotes Fleisch
Auch wenn Steak und Kotelett noch so gut schmecken – zu häufig sollten sie nicht auf dem Speiseplan landen. Aufgrund seines hohen Fettanteils und der vielen Fettsäuren schädigt rotes Fleisch nämlich die Darmschleimhaut, außerdem führt das Räuchern und Erhitzen zur Entstehung polyzyklischer Kohlenwasserstoffe, die als krebserregend gelten.
Kein gebräuntes Fleisch
Ebenfalls ungesund ist gegrilltes und stark gebräuntes Fleisch. Schneiden Sie besonders dunkle Ränder am besten ab und verwenden Sie dunkle Bratenrückstände nicht für Saucen weiter.
Obst und Gemüse
Es ist kein Geheimnis: Obst und Gemüse sind gesund! Bei regelmäßigem Verzehr können Sie so Ihr Darmkrebsrisiko um bis zu 50 Prozent senken!
Ballaststoffe
Achten Sie darauf, pro Tag zwischen 600 und 800 Gramm ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot, Kartoffeln oder Hülsenfrüchte zu essen.
Folsäure
Folsäuremangel kann das Darmkrebsrisiko erhöhen. Essen Sie daher Getreide, grünes Gemüse, Hülsenfrüchte, Eier, Sojabohnen und Geflügel.
Kalzium
Drei Portionen kalziumreicher Lebensmittel wie Milch, Joghurt oder Käse täglich senken das Darmkrebsrisiko.
Genussmittel
Alkohol, Zigaretten und Übergewicht sind nicht nur für den allgemeinen Gesundheitszustand schlecht, sondern können auch das Darmkrebsrisiko deutlich erhöhen.