Ärzte plaudern aus

Britischer Prinz Philip leidet an Prostata-Krebs

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Der Ehemann von König Elizabeth II. weiß bereits seit April von seiner Krankheit. Dennoch nimmt er weiter offizielle Termine wahr.

Der britische Prinz Philip ist laut einem Zeitungsbericht an Prostata-Krebs erkrankt. Der Ehemann von Königin Elizabeth II. wisse bereits seit April von dieser Diagnose, berichtete die in London erscheinende Zeitung "Evening Standard" am Mittwoch unter Berufung auf Ärzte.

Privat
Eine Sprecherin des Königshauses wollte sich zu dem Bericht nicht äußern. Medizinische Fragen seien persönlicher und privater Natur, hieß es lediglich. Der 87-jährige Prinz nehme weiter offizielle Termine wahr.

Nach dem Zeitungsbericht wurde die Krebserkrankung festgestellt, als Prinz Philip im April zur Untersuchung drei Nächte in einem Londoner Krankenhaus war. Damals hatte der Buckingham-Palast erklärt, er werde wegen einer Atemwegsinfektion behandelt. Der "Evening Standard" zitierte nun einen namentlich nicht genannten Krebsspezialisten, es sei in Medizinerkreisen "ein offenes Geheimnis", dass Prinz Philip an Prostata-Krebs leide.

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