Mega-Comeback!

DARUM steigt Stefan Raab wirklich in den Ring

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Die Nachricht vom Boxkampf gegen Regina Halmich schlug ein wie eine Bombe - doch der Entertainer plant weit Größeres!

In Rekordzeit sammelte Stefan Raab knapp drei Millionen neue Follower auf Instagram, als der seinen Boxkampf gegen Weltmeisterin Regina Halmich ankündigte. Doch der Boxkampf alleine ist es nicht was Raab im Sinn hat, wie die "Bild"-Zeitung aus TV-Kreisen erfahren haben will.

Stefan Raab

Stefan Raab

© Instagram
× Stefan Raab

Stefan Raab plant angeblich gleich einen eigenen TV-Sender mit seinem eigenen Streaming-Angebot. Vor allem die Handynutzer will Raab damit ansprechen und sich dabei auf Unterhaltungsthemen konzentrieren. Statt im klassischen 16:9 TV-Format will Raab sein Angebot im 9:16 Hochformat produzieren. Dafür soll Raab bereits Produktionsfirmen kontaktiert haben, ob sie das hochwertig umsetzen könnten.

Stefan Raab beim

Stefan Raab beim "Bundesvision Song Contest"

© Getty
× Stefan Raab beim

Start für Raabs TV könnte der 14. September sein - der Tag an dem Raab gegen Halmich boxt. Experten rechnen beim Kampf mit drei bis vier Millionen Zuschauern - ein perfekter Start für die Streaming-Offensive. Im Programm sollen sich einige hochkarätige Projekt befinden. So soll Raab eine Musik-Show-Mischung nach dem Vorbild seines "Bundesvision Song Contest" und "Masked Singer" planen. Der "Anzeigenhauptmeister" Niclas M., der auch in Raabs Box-Ankündigung eine Rolle spielte, soll ebenfalls mit dabei sein.

 

Wenn Raab das hochformartige Angebot durchzieht, würde er erneut die TV-Landschaft revolutionieren und könnte einzelne Events auch an Anbieter wie RTL oder Amazon verkaufen. Mit im Boot bei Raab ist der frühere ProSieben und Sat.1-Chef Daniel Rosemann. Mit ihrer Raab Entertainment GmbH hat sich das Duo bereits die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung (Klasse 41) schützen lassen, was für die Streaming-Pläne spricht.

Wer jetzt auf ein Comeback von Raab vor der Kamera hofft, wird aber enttäuscht. Der Boxkampf wird sein einziger Auftritt vor der Kamera sein, um den Hype für sein Projekt zu steigern. Danach wird er wie bisher nur hinter der Kamera agieren.

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