Einmal wieder den Schlagerstar Roy Black († 48) erleben. Das soll jetzt, mehr als 30 Jahre nach seinem tragischen Tod möglich sein. Denn als künstlich erschaffener Avatar soll Roy Black auf der Leinwand wieder auferstehen.
Verrücktes Comeback. Schlagerstar und Schauspieler Roy Black († 48), bekannt aus „Schön ist es auf der Welt zu sein“ und „Ganz in Weiß“ wird immer Sommer noch einmal zu erleben sein.
Und das ganz 32 Jahre nach seinem Tod an einer Herzattacke in einer Fischerhütte.
Künstliche Intelligenz soll Tote zum Leben erwecken
Denn als eine Art künstlich erschaffener Avatar soll Roy Black im Sommer wieder auferstehen. Funktionieren soll dieser Wahnsinn dank modernster Computerprogramme, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. Sein Aussehen wird künstlich, auf einer Basis von gesammelten Bewegungsmustern und Stimmproben, erstellt.
Michael Kraiger (51), der Lisa-Film-Chef, erklärt der "Bild" :„Wir möchten den 30. Jahrestag der ,Ein Schloss am Wörthersee‘-Serie nachholen und den 80. Geburtstag von Roy würdigen.“ Und weiter: „Dafür starten wir auch einen Doppelgänger-Wettbewerb und arbeiten bereits mit Spezialisten an einem Überraschungsauftritt von Roy, der zu seinen Fans sprechen und sogar singen könnte.“
Die Nostalgie-Party fand bereits im vergangenen Sommer statt
Damals feierte die Lisa-Film-Produktion gemeinsam mit Thomas Gottschalk (72) und Mike Krüger (71) sowie zahlreichen Fans einen Rückblick auf „40 Jahre Supernasen“. Nun soll die Show einen Schritt weitergehen und tote zum Leben erwecken.
Denn genau dort, wo Black seinen letzten Mega-Erfolg feierte, mit "Ein Schloss am Wörthersee" soll er nun auf einer Leinwand wieder auferstehen: Im Schlosshotel in Velden.
Die Roy Black-Witwe Carmen (57), sowie seine beiden Kinder Torsten (46) und Nathalie (31) sollen mit der Idee einverstanden sein. Ob sie bei dem Event am 6. Juni dabei sein werden, ist noch nicht klar.
Zugesagt hat unter anderem schon eine gute Freundin des Schlagerstars, Uschi Glas (79). Sie soll sich bereits freuen, ihren Serien-Vorgänger, wenn auch nur künstlich nachgestellt, wiederzusehen.