Mit Gekreische und großer Klappe schafften es Lydia und Zoe weiter.
Trash-TV. Drei Tage lang sind zahlreiche Z-Promis auf 18 Quadratmetern eingepfercht und müssen Ekel-Prüfungen ablegen. Zwar nicht im australischen Dschungel, sondern nur im TV-Studio in Köln. Doch dort können die Teilnehmer der RTL-Dschungelshow zumindest ihr Ticket für den echten australischen Dschungel lösen. Der Sieger fliegt 2022 ins richtige Camp Down Under. Ein Ticket, um das auch zwei Österreicherinnen kämpfen ...
Nächsten Freitag geht es um den Dschungel-Sieg
Zicken-Alarm. Den Anfang machte Ex-Topmodel-Zicke Zoe Saip, die gemeinsam mit Mike Heiter und Frank Fussbroich ins „Tiny House“ zog. Während Heiter seine Prüfungen meist souverän löste, glänzte Zoe eher durch Tollpatschigkeit und Gekreische. Auf die Camp-Toilette wollte sie gar nicht gehen und trank deshalb extra wenig. Nur um dann in der Nacht ihr Geschäft zu verrichten und danach ihren Erfolg auch via TV kundzutun. „Ich habe gepinkelt wie ein Pferd! Und ich hatte so Angst, dass ich die Jungs aufwecke. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu pinkeln.“ – Worte, auf die Fans sicher gewartet haben.
Kraftvoll. Aber auch unser Wrestling-Export und DSDS-Sternchen Lydia Kelovitz hat es faustdick hinter den Ohren. Die sehr freizügige „hauptberufliche“ Sängerin (aktueller Song: Tinderella!) legte die Latte im Camp einmal mehr tiefer, indem sie den 70-jährigen Camp-Arzt Dr. Bob anbaggerte. „Dr. Bob, you want Knick-Knack with me“ (was auch immer damit gemeint ist ...), fragte sie den Arzt.
Alles in allem dürften beide Ladys gute Chancen auf die Dschungelkrone haben und uns mit etwas Glück auch nächstes Jahr erhalten bleiben.