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Kardashian: Einbrecher geben ihr die Schuld

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Millionenraub im Pariser Hotel ist laut Drahtzieher nur Kim Kardashians eigene Schuld

Für Kim Kardashian (41) war es die prägendste Nacht ihres Lebens, die Verantwortlichen zeigen jedoch gar keine Reue. Im Gegenteil: Einer der Drahtzieher gibt sogar ausgerechnet dem Reality-Star selbst die Schuld. Aber noch einmal von vorne: Kardashian wurde im Oktober 2016 Opfer eines Raubüberfalls im Pariser Luxushotel. Sie wurde in dieser Nacht gefesselt und mit einer Waffe bedroht. Die Eindringlinge erbeuteten Schmuck im Wert von zehn Millionen Euro. Auch der Verlobungsring, den Kanye West ihr geschenkt hatte war darunter. 

Star in Lebensangst 

„Sie zerrten mich vom Flur die Treppe nach oben. Da sah ich ihre Waffe, klar und deutlich. Ich schaute auf die Waffe, dann wieder auf die Treppe“, erinnerte sich Kim Kardashian einige Monate später an die Nacht des Raubüberfalls. Ich hatte nur eine kurze Sekunde Zeit, um in meinem Kopf eine schnelle Entscheidung zu treffen“, so Kardashian. „Wenn ich die Treppe hinunterrenne … dann werden sie mir wahrscheinlich in den Rücken schießen. Oder aber ich schaffe es und der Lift öffnet sich nicht rechtzeitig, dann bin ich auch tot. Ich dachte, es gibt keinen Ausweg.“   

 

 

 

Keine Reue

Kardashian zog sich aus der Öffentlichkeit zurück, ihre Angreifer wanderten ins Gefängnis. Yunis Abbas war einer davon. Im "Vice"-Interview sagt er jetzt: „Sie hat mit dem Geld um sich geworfen, und ich war ich da, um es einzusammeln, und das war’s. Sie sollten etwas weniger protzig gegenüber Menschen sein, die es sich nicht leisten können“, sagt Abbas über Kardashian und andere Prominente, die ihren Reichtum online zur Schau stellen. „Für manche Leute ist es provokativ.“ 

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