Eine Woche verschwunden

O'Donnells vermisste Tochter wieder da

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Chelsea O'Donnell (17) bereits vor einer Woche ausgerissen.

Die tagelang vermisste 17-jährige Tochter der US-Schauspielerin Rosie O'Donnell ist wieder aufgetaucht. Ihre Tochter Chelsea sei "sicher in der Obhut der Polizei", teilte O'Donnell am Dienstag (Ortszeit) über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Chelsea, die Medienberichten zufolge psychisch krank ist, war demnach eine Woche lang vermisst worden.

Sie hatte ihr Elternhaus im US-Staat New York mit ihrem Therapiehund verlassen.

Dank auf Twitter
"Vielen Dank für all Eure Hilfe", schrieb O'Donnell auf Twitter, nachdem ihre Tochter wieder aufgetaucht war. Kurz zuvor hatte die Schaupielerin in dem Kurznachrichtendienst einen Aufruf gestartet, um Chelsea wiederzufinden. Die 17-Jährige war demnach am Dienstag vergangener Woche zuletzt gesehen worden. Sie verließ ihr Elternhaus in Rockland County im Bundesstaat New York mit ihrem sechs Monate alten Therapiehund, einem Terrier namens Bear.

Chelsea brauche dringend ärztliche Hilfe, weil sie ihre Medikamente abgesetzt habe, erklärte O'Donnell, die auch ein Foto ihrer Tochter veröffentlichte. Die Polizei begann am Sonntag, nach der Jugendlichen zu suchen. Chelsea trug den Angaben zufolge einen schwarzen Kapuzenpullover, zerrissene Jeans, graue Turnschuhe und einen schwarzen Rucksack. O'Donnell bat mögliche Zeugen, sich bei der Polizei zu melden.

O'Donnell hat in mehreren Kinofilmen mitgespielt, unter anderem an der Seite von Hollywoodstar Tom Hanks. Außerdem hatte sie in den USA lange eine populäre Talkshow. Zuletzt war sie wegen eines Schlagabtauschs mit dem Milliardär Donald Trump in die Schlagzeilen geraten. Der republikanische Präsidentschaftsbewerber hatte sie in einer Fernsehdebatte als "fettes Schwein" bezeichnet.

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