Alessandra erzählt, wo die Stärken ihres Ex-Mannes (nicht) liegen.
Wenn es um die Privatsphäre und ihre Familie geht, sind Oliver Pocher und seine Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden erbarmungslos. Über ihre Kinder sprechen die beiden so gut wie nie und erst vier Jahre nach der Geburt ihrer Zwillinge verriet Sandy die Namen ihrer Söhne (Emanuel & Elian). Im Interview mit Bunte.de packt sie auch aus, wie Oli als Vater ist.
Kein Hausmann
Denn während die 32-Jährige für Let's Dance gerade in Deutschland ist und auch ihren Ehemann zur Unterstützung dorthin mitnahm, blieben die Kids in ihrer Wahlheimat Amerika zurück. Dort passt jedoch nicht Papa Oliver auf sie auf, sondern Alessandras Mutter. Das hat aber auch einen guten Grund. "Er unterstützt mich sehr, aber er hat natürlich auch andere Jobs. Und ehrlich gesagt möchte ich weder Oliver noch die drei Kleinen vor die Herausforderung stellen, dass ausschließlich der Papa einkaufen geht, kocht, bügelt, Hausaufgaben überprüft, die Kinder zum Sport fährt, aufräumt, alle ins Bett bringt und so weiter. Oliver ist ein toller Vater, aber seine Stärken liegen in anderen Bereichen", verrät die Blondine lachend. Die Qualitäten eines Hausmanns hat der Comedian also nicht gerade.
So wachsen Kids auf
Ein bisschen erzählte sie dann auch von ihren Sprösslingen. Zum Beispiel, dass sie viersprachig aufwachsen. "Das liegt daran, dass ich mit meiner Mutter meistens in ihrer Muttersprache rede - auf Italienisch. Spanisch lernen meine Kinder in der Schule und zuhause wird bei uns meistens Englisch gesprochen", sagt sie. Nur Deutsch wird dabei ein bisschen vernachlässigt. "Ich bemühe mich, sooft es geht, mit ihnen Deutsch zu reden, damit sie ihre Wurzeln nicht vergessen und später auch die Chance haben, zurück nach Deutschland zu gehen, wenn sie wollen."