Spanisches Schauspielpaar finanziert Material

Penelope Cruz und Javier Bardem spendeten an Klinik

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Das spanische Schauspielerpaar Penelope Cruz und Javier Bardem hat einem Krankenhaus in Madrid in der Corona-Krise dringend benötigtes Material gespendet.

Madrid. Die 45-Jährige ("Leid und Herrlichkeit") und ihr 51-jähriger Ehemann ("James Bond 007 – Skyfall") ließen dem Hospital Universitario La Paz 100.000 Paar Nitrilhandschuhe und 20.000 chirurgische Masken zukommen, wie Cruz auf Instagram bestätigte.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

After days of searching for a way to locate medical supplies that are urgently needed in these difficult times so that we could buy them and donate them to hospitals, Javier and I finally found a source. Thanks to the logistic help of Indetex, we have been able to buy 100.000 Nitrilo gloves and 20.000 surgical FFP2 masks ,which arrived today in La Paz hospital In Madrid. Even with the enormous difficulties that obtaining these essential sanitary materials and getting them to their destination present, we are hoping to be able to donate more supplies, so essential in these critical times, in the coming days. Our gratitude goes out to all the anonymous heroes and heroines who risk their own health to help cure and maintain the health of us all. Thank you!!! ????❤️

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Dazu postete sie ein Foto des in zahlreiche Kartons verpackten Materials. "Trotz der enormen Schwierigkeiten bei der Beschaffung dieser wichtigen Hygienematerialien und dem Transport zu ihrem Bestimmungsort hoffen wir, in den nächsten Tagen mehr Ausrüstung spenden zu können, das in diesen kritischen Zeiten so dringend gebraucht wird", schrieb der Filmstar und fügte hinzu: "Unser Dank gilt all den anonymen Helden und Heldinnen, die ihre eigene Gesundheit riskieren, um die Menschen zu heilen und unser alle Gesundheit zu gewährleisten."

Madrid ist im besonders heftig betroffenen Spanien das Zentrum der Krise. Allein in der Hauptstadt näherte sich die Zahl der Infizierten am Freitag der Marke der 20.000 an. Mehr als 1.300 Patienten lagen auf Intensivstationen. Die meisten Krankenhäuser sind völlig überfüllt.

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