Ambitionierte Zukunftspläne

Plan B? Das ist Kim Kardashians Berufswunsch

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Kim Kardashian strebt eine überraschende Zweitkarriere an. 

Kim Kardashian, Reality-Superstar und Ehefrau von Kanye West, strebt eine Zweitkarriere an, die vermutlich viele Fans überraschen wird: Die 38-Jährige, die unter anderem als Unternehmerin oder Model Geld verdient, will jetzt auch noch Anwältin werden. Das verriet sie der amerikanischen "Vogue". 

Berufswunsch wird konkret

Bereits im vergangenen Sommer habe sie eine rund vierjährige Ausbildungsstelle in einer Kanzlei in San Francisco angenommen. Die Anwaltsprüfung will sie 2022 absolvieren. Sie habe sich das sehr genau überlegt, so Kardashian zum Magazin.

Auslöser soll der Fall "Alice Marie Johnson" gewesen sein: Kardashian setzte sich für die Begnadigung der 63-Jährigen ein. Johnson sitzt wegen des Verkaufs von Drogen ein, die Haftstrafe dafür wurde ursprünglich als lebenslänglich angesetzt. Das Reality-TV-Sternchen traf sich mit Trump, der die Strafe Johnsons danach verkürzte.

Kardashian habe sich danach so gefühlt, als ob sie "dazu in der Lage sein wollte, für Menschen zu kämpfen, die ihre Schulden gegenüber der Gesellschaft bezahlt haben." Mehr noch: Sie habe "sich damals so gefühlt, dass das System so anders sein könnte" und sie "wollte dafür kämpfen, es zu reparieren". Sie glaubt fest daran, dass sie noch weitaus mehr bewegen könnte, wenn sie über mehr Wissen verfügen würde.

Kardashians Vater war auch Anwalt

Ihr 2003 verstorbener Vater Robert Kardashian war einer der berühmtesten Anwälte der USA. Weltweite Bekanntheit erlangte er als Teil des Verteidigerteams im Strafprozess von O.J. Simpson.

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