Im "goldenen Käfig"?

Rätselraten um Charlènes Kunstwerk

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Ein Beitrag den Fürstin Charlène von Monaco auf ihrem Instagram-Account gepostet hat, sorgt derzeit für Spekulationen im Netz.

Charlène von Monaco (44) macht mit einem Posting Werbung für ihre erste NFT-Sammlung. Sie ist in einer Zusammenarbeit mit dem Künstler Junaid Sénéchal-Senekal entstanden. "Non-Fungible Tokens" (NFTs) sind einzigartige, nicht austauschbare digitale Inhalte – in diesem Fall eben Kunst. Bei Charlène Werk sind in einem Raster-Gitter einzelne zu erwerbende Bildfragmente angeordnet, die als Ganzes das künstlich dargestellte, verfremdete Porträt der Adeligen ergeben.

Im Netz wird jetzt spekuliert: Handelt es sich bei dem Kunstwerk bloß um ein zufälliges Raster oder doch um ein bewusst eingesetztes Muster, das einen Käfig darstellen soll? "In einem goldenen Käfig", interpretiert ein Follower etwa. 

 

Gefangen und unglücklich? Ob es an der Anordnung oder auch dem ernsten Blick Charlènes liegt – unter den Followern wird gemutmaßt, was es mit dem Werk auf sich hat. Nicht alle sehen dabei die Geschichte eines "goldenen Käfigs". Manche User finden es "wunderschön", was die Fürstin da auf den Markt gebracht hat.

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