Nach Salma Hayek im oscargekrönten Film „Frida“ setzt nun die Enrique Gasa Valga Dance Company der Kunst-Ikone Frida Kahlo in Wien ein Denkmal. Ab 13.Jänner wirbelt die Tanz-Hommage “Viva La Vida“ durchs MuseumsQuartier.
Malerin und Polit-Aktivistin Frida Kahlo de Rivera (1907 - 1954), bekannt für ihre eindrucksvollen Selbstporträts, wurde nach ihrem Tod zum künstlerischen Gewissen Mexikos. Setzte ihr schon Salma Hayek mit dem zweifach Oscar-dotierten Film „Frida“ ein cineastisches Denkmal, so wird die Meisterin der Selbstinszenierung nun mit einer atemberaubenden Tanzshow in Wien gefeiert.
Mit “Viva La Vida – a Tribute to Frida Kahlo” macht das preisgekrönte Tanztheater der Enrique Gasa Valga Dance Company ab 13. Jänner im MuseumsQuartier das Leben einer der fesselndsten Figuren der Kunstgeschichte live erlebbar. Mit gleich 7 Aufführungen auf die man jetzt im Vindobona eine erste, eindrucksvolle Vorschau lieferte.
Durch Bewegung und künstlerische Darstellung macht Enrique Gasa Valga, der schon 2012 mit dem österreichischen Musiktheaterpreis für die beste Ballettproduktion der Saison 2011/12 ausgezeichnet wurde, den unbeugsamen Geist von Frida Kahlo sichtbar. Dazu ihre Leidenschaft, ihre Intensität und ihren Schmerz. Frida war ja ihr ganzes Leben lang vom Tod begleitet und erlebte ihr Leben in dessen voller Eindringlichkeit.
Begleitet wird die eindrucksvolle Tanz-Performance durch mitreißende Live-Musik, die gestützt auf Bolero, Tango und populäre mexikanische Lieder ein Fest für alle Sinne entfacht. Ab 13. Jänner gleich 7 Mal im Wiener MuseumsQuartier.