"Avatar: Fire and Ash" ist der größte Blockbuster der Weihnachts-Saison. Platz 1 ist sicher, doch die Rekorde sind nach verhaltenen Kritiken wohl Utopie.
100 bis 105 Millionen Dollar Kassa in den USA: Das sind die relativ verhaltenen Prognosen für den 3. "Avatar"-Blockbuster „Fire and Ash“, der seit Donnerstag auch heimischen Kinobesuchern viel Sitzfleisch abverlangt. 3.Stunden und 17 Minuten Spielzeit, die nicht immer für Hochspannung sorgen.
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„Avatar wird zur Qual“ unkt „NTV“, „Dieses Affentheater hält kein Mensch mehr aus“ geht die „Berliner Zeitung“ mit dem Blockbuster gar hart ins Gericht und auch das US-Filmmagazin US-Filmmagazin "IndieWire" zeigt sich enttäuscht „Zum ersten Mal in seiner spektakulären Karriere liefert James Cameron einen Film ab, der sich so anfühlt wie etwas, das man vorher schon mal gesehen hat.“
Die verhaltenen Kritiken, die Hollywood zittern lassen, spiegeln sich auch in den ersten -Zahlen nieder. In den USA wurde von "Fire and Ash" am Donnerstag mit den Previews 12 Millionen Dollar eingespielt. Das sind um 5 Millionen weniger als 2022 mit dem 2.Teil „The Way Of Water“
Von Flop zu sprechen wäre dennoch ein Hohn: Platz 1 der Charts ist weltweit fix. Alleine in Österreich wo „Avatar 2“ mit 1,1 Millionen Kinobesuchern ja als erster Film nach 13 Jahren (!) wieder die Millionen-Marke knackte, werden alleine dieses Wochenende über 200.000 Besucher erwartet.
Sie erleben ein visuelles Spektakel, bei dem sich für Sam Worthington, Sigourney Weaver, Kate Winslet und Co. durch das Auftauchen des gewalttätigen Asche-Volks neue Konflikte zusammenbrauen. Denn sie verbünden sich mit den Menschen gegen die Bewohner Pandoras, die naturverbundenen Na"vis mit blauer Haut.