Party-Promi-Wahl

Schiller vs. Rueff: Duell der Party-Queens

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Unsere Party-Promi-Wahl ist entschieden - die Siegerinnen sind nicht Bussi-Bussi.

Sie stehen auf fast jeder Gästeliste des Landes und lächeln sehr oft aus den Klatschspalten. Doch wer ist der Party-Promi Österreichs? Madonna SOCIETY rief zur Wahl – und „Doyenne“ Jeannine Schiller gewann! Knapp vor Yvonne Rueff, die sich erst seit einigen Jahren am Parkett und vor den Kameras tummelt. Scheint fast so, als kündige sich ein Generationenwechsel an. Wir fragten bei den Charity-Ladys mit Hang zur Selbstinszenierung einmal nach – und erfuhren: Schiller und Rueff gehen sich auf Events und am Buffet lieber aus dem Weg.

Animositäten
„Mit der bin ich nicht so gut“, reagiert Schiller auf die fesche Tanzlehrerin reserviert. Warum, dass wollte die Charity-Lady – sie engagiert sich seit 19 Jahren für die Krebshilfe – nicht erzählen. „Eine persönliche Geschichte. Ich bin mit ihr auf jeden Fall nicht auf Bussi-Bussi. Aber das muss ja auch nicht sein.“ Beim ersten Dancer Against Cancer-Ball von Yvonne Rueff (auch zugunsten der Krebshilfe) tanzte Schiller noch in der ersten Reihe – heute meint sie auf die Frage, ob sie sich gegenseitig unterstützen: „Ich geh nicht mehr hin. Und sie kommt auch nicht zu meinen Veranstaltungen.“ Ignorieren ist in diesem Fall besser, als sich in den frisch geföhnten Haaren zu liegen. „Ich sprech’ nie böse über andere, aber bei manchen Menschen passt einfach die Chemie nicht“, rümpft Schiller ihr Näschen.

Nach über 20 Jahren am rutschigen Society-Parkett hat sie gelernt, dass nicht jeder lächelnde Partygast gleich ein Freund ist. So kennt sie auch Fadi Merza (Platz 7 im Ranking) nicht. „Ich frage mich immer, wie lange sich diese neuen Gesichter halten“, so Schiller. „Ich habe viele Sterne schnell aufsteigen und genauso wieder runterfallen sehen.“ Wie man es schafft, sich so lange zu halten, weiß Schiller. „Man muss ehrlich sein und auch noch etwas anderes zu bieten haben. Wie ich meine Charitys. Nur auf Partys gehen, das wird irgendwann langweilig.“

Image-Krampf
Yvonne Rueff ist weniger erfreut über ihren Titel als neue Party-Königin des Landes. „Es ist gar nicht meine Intention, so etwas zu sein“, will sie in Madonna SOCIETY klarstellen. „Auch wenn ich viel unterwegs bin, hab’ ich einen Job und bin sieben Tage die Woche in meiner Tanzschule. Ich bin auch oft nur kurz auf Events – nur weil du so viel unterwegs bist, bist du nicht automatisch auf Party!“ Augenzeugen berichten sehr wohl auch von anderen, feucht-fröhlicheren Auftritten. Doch davon will Rueff nichts wissen. „Ich mache das hauptsächlich, um Kontakte für meinen Ball zu knüpfen.“

Diese Bescheidenheit kauft Schiller aber niemandem in der Society ab. „Also wenn ich in meinem Kleid am Opernball fotografiert werde, freue ich mich natürlich – da habe ich auch eine Eitelkeit. Zu sagen, dass einem das nicht gefällt, wäre gelogen!“ Die Wahl zur Party-Queen nimmt sie „mit einem Lächeln“ an. Auch das hat sie in all den Jahren gelernt.

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