Frühstück bei mir

Tanz-Star Menzinger bei Stöckl: Wirbel um Essens-Tipps & ihre Sprache

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Die Profitänzerin war zu Gast im letzten "Frühstück bei mir" des Jahres.

Kathrin  Menzinger  ist bekannt als Tanzprofi - ist mehrfache Weltmeisterin im Showdance Latein und Showdance Standard. Einem breiten Publikum wurde sie durch ihre Teilnahme bei "Dancing Stars" dabei und auch im deutschen Format "Let's Dance" ein Begriff.

Doch nicht nur das Tanzen ist eine Leidenschaft der 35-Jährigen. Seit einiger Zeit bäckt sie auch sehr gerne, hat sogar vor einiger Zeit ein Backbuch ("Let's Bake") auf den Markt gebracht. Über diese beiden Elemente in ihrem Leben und über Freund Max, sprach Menzinger im Interview mit Claudia Stöckl im letzten "Frühstück bei mir" des Jahres.

Offenes Gespräch

Sehr offen gab Menzinger dabei Einblicke in ihr Leben. Dass der Profisport sehr wohl mit Druck verbunden ist, dass sie viele Verletzungen erlebt hat, dass sie dafür aber kein Mitleid will. Ein sehr sympathisches Gespräch und doch finden sich unter dem Facebook-Beitrag zur Sendung einige Kommentare.

Esse gerne Abends

Dass Menzinger, die als Profi-Sportlerin auf ihren Körper achten muss, sagt, dass sie am Liebsten am Abend isst und Kekse statt und nicht nach den Mahlzeiten zusätzlich, sorgte für entsetzte Kommentare. So schreibt einer: "Es ist nicht egal wie viel man isst aber es ist egal wann man isst, bitte lassen sie sich mal beraten bevor sie so einen Blödsinn von sich geben und das auch noch vor tausenden Leuten". Doch Kathrin hat erklärt, für sie sei es simple Mathematik, denn am Ende des Tages muss die Kalorienbilanz stimmen.

 

 

Deutsch vs. Österreichisch

Ein weiterer Aufreger war, wie sie gesprochen hat. Nämlich mit einigen Ausdrücken, die in Deutschland gebräuchlich sind. Daraufhin entbrennt unter dem Artikel eine Diskussion: "Warum reden Österreicher, die in Deutschland arbeiten binnen kürzester Zeit wie Deutsche, aber Deutsche, die in Ö leben nie wie Österreicher?!?!?!
Sind wir doch bitte auch endlich stolz auf unsere Sprache!". Es gehe um die Verständlichkeit, werfen einige ein, darunter auch Moderatorin Martina Rupp.

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