Morgen singt Gabalier für die Formel 1 wieder eine Hymne. Ein Eklat wird nicht erwartet.
Neue Hymne. 2014 sorgte Andreas Gabalier (35) für seinen wohl größten Aufreger: Beim Formel-1-Rennen in Spielberg sang er die Bundeshymne „so, wie ich es in der Schule gelernt habe“, also ohne „Große Töchter“. Jetzt stimmt er wieder eine Hymne an: am Sonntag um exakt 14.54 Uhr liefert er für den brandneuen „Grand Prix der Steiermark“ die Landeshymne Hoch vom Dachstein an.
Gruß an die Welt. „Es ist mir eine große Ehre, damit einen herzlichen Gruß aus der wunderschönen Steiermark in die Welt zu senden“, freut sich Gabalier auf sein Bühnen-Comeback nach fünf Monaten Pause. Einen ersten Einblick gab’s bereits am Montag: Bei der TV-Show Sport & Talk lieferte er eine neue Video-Version vom Dachstein-Gipfel.
Hymne ohne Aufreger. Ein Eklat wird für Sonntag nicht erwartet. Die von Jakob Dirnböck 1844 getextete Hymne ist genderneutral. Und dank Zeilen wie „Wo die Sennerin frohe Jodler singt“ auch für Gabaliers Weltbild passend.