Der TV-Star setzt sich mit Ehefrau Viktoria für notleidende Kinder ein.
Eigentlich kennt man TV-Star Heiner Lauterbach (57) nur aus Rollen, in denen er oft den Macho mimt. Doch er kann auch anders. Vor allem, wenn es um notleidende Kinder in Afrika geht. So geschehen im Fall seiner gemeinsamen Reise mit Ehefrau Viktoria (38) in den Kongo. Im Auftrag von UNICEF und Pampers (pro Windelpackung werden 5 Cent gespendet) waren sie fünf Tage lang dort, um bei Tetanus-Impfungen dabei zu sein. Darüber berichteten sie im Beisein der Pampers-Botschafterinnen Kristina Sprenger, Eva Pölzl und Kati Bellowitsch im Wiener Hotel Das Triest.
Kinder blieben daheim
"Unsere Kinder hatten wir im Kongo aber nicht dabei!“, erzählte Lauterbach ÖSTERREICH. Vito (4) und Maya (8) blieben zu Hause. "So blieb ihnen der Impfmarathon erspart, den wir vor der Reise hatten.“ Doch Tochter Maya wusste genau, wo die Eltern waren. "Als wir weg waren, ging sie ans Telefon und sagte, dass wir bei den Armen sind. Sie sagte auch: 'Mami und Papi haben von den Reichen die Schnauze voll!‘“