Pläne nach dem Konzert-Wunder

STS: Keine Reunion

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STS kehrten für Opus wieder auf die Bühne zurück. Auf Tour wird man aber nie mehr gehen. 

Pop. Die Abschiedskonzerte von Opus lieferten auch ein kleines Austropop-Wunder. Nach neun Jahren Pause feierten STS mit der Hymne Fürstenfeld ein viel umjubeltes „Mini-Comeback“. Schon wurden Reunionsgedanken laut. Jedoch nicht für STS: „Wir könnten das sicher ­machen, aber ich bin gegen aufwärmen. Außerdem besteht die Gefahr, dass wir nicht mehr so gut sind“, lässt Schiffkowitz im ÖSTERREICH-Interview alle Gerüchte verstummen: „Keiner von uns will wieder auf Tour gehen!“ Ähnlich sieht es Steinbäcker: „Wenn wir eine STS-Reunion planen, dann gehen wir das anders an. Aber im Moment denkt niemand daran!“

Abschied. Für Timischl, der nach neun Jahren Pause wieder mitsang, gäbe es jedoch einen guten Grund für gemeinsame Auftritte. „Gert geht 2022 auf Schlusstournee. Es wäre eigentlich schön, wenn wir da auch mitmachen würden.“ 

Das ganze Interview mit STS lesen Sie hier

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