Die Royals bekommen gegen die heftige Kritik prominente Unterstützung von Elton John und Ellen DeGeneres.
Wirbel um Privatjet-Reisen. Einerseits kämpfen Meghan und Harry lautstark gegen den Klimawandel, doch das hält das royale Paar nicht davon ab, vier Privatjet-Reisen in elf Tagen zu machen. Aus diesem Grund gaben die britischen Medien Prinz Harry, den Spitznamen "Dirty Harry". Denn gerade er spuckt derzeit große Töne. Via Instagram predigte er erst neulich: "Mit fast 7,7 Milliarden Menschen auf der Erde macht jede noch so kleine Entscheidung, jeder Fußabdruck, jedes Tun und Lassen einen riesigen Unterschied." Andererseits jettet er aber mit seiner Frau Meghan im Privatjet kreuz und quer durch Europa. Diese Doppelmoral geht den Briten offenbar langsam auf die Nerven.
Vergangene Woche unternahm er zum Beispiel mit Meghan (38) und Sohn Archie (3 Monate alt) einen Kurztrip nach Südfrankreich für einen 4-Tage-Besuch bei Elton John (72). Harrys gewähltes Transportmittel: eine Cessna 680 Citation Sovereign (12-Sitzer) vom Charter-Unternehmen NetJet, im Volksmund auch „Uber für Milliardäre“ genannt. Preis für den Hin-und-zurück-Trip: rund 22 000 Euro.
Er wird spekuliert, dass Harry mit seinen teilweise unbedachten Aussagen zur Klimarettung vor allem Meghan imponieren wolle, die sich stark für den Kampf gegen den Klimawandel einsetzt.