In ihren eigenen Worten beschreibt Diana in diesem Buch, wie unglücklich sie war.
London. Am Mittwoch jährt sich Lady Dianas Todestag zum 25. Mal. Für Aufsehen sorgt die Wiederauflage des Enthüllungsbuches Diana –Ihre wahre Geschichte des britischen Autors Andrew Morton mit neuen brisanten Passagen. Lady Diana (†36) schüttete dem Autor ihr Herz aus, alles wurde auf Tonbändern aufgenommen. Die damals knapp 30-Jährige spricht offen über die Beziehung mit Charles, über Depressionen und Verrat.
Kennenlernen: Diana war damals erst 16 Jahre alt
- Traurig. „Meine erste Reaktion war, Gott ist das ein trauriger Mann.“
- Anlassig. Zwei Jahre später trafen sie sich wieder: „Charles kam hinein. Er konnte nicht von mir lassen. Ich fand das sehr seltsam.“
- Der Antrag. „Ungefähr um 17.00 Uhr kam ich in Windsor an. Charles fragte mich: ‚Willst du mich heiraten?‘ Ich lachte, dachte es sei ein Scherz. Dann sagte ich Ja. Er wurde ernst und meinte, ‚aber verstehst du, du wirst eines Tages Queen?‘“
- Liebe. „Ich sagte ihm: ‚Ich liebe dich so sehr!“ Er antwortete: ‚Was auch immer Liebe bedeutet.‘“
- Vorname. „Erst nach der Verlobung durfte ich ihn beim Vornamen nennen.“
- Kein Kontakt. „Dann flog ich für drei Wochen nach Australien – er rief mich kein einziges Mal an.“
Diana über Camilla, schon damals Charles’ Geliebte
- Blumen für Camilla. „Es machte mich fertig, dass mein künftiger Ehemann Blumen an Camilla Parker Bowles schickte, als sie krank war: ,An Gladys von Fred‘ (das waren ihre Spitznamen).“
- Herz gebrochen. „Ich sprach mit Charles in seinem Büro, als das Telefon läutete. Es war Camilla. Sie rief an, weil er fünf Wochen lang verreiste. Ich ließ sie alleine sprechen, es brach mein Herz.“
- Liebesgeflüster. „Ich hörte ein Telefonat mit, das er aus seinem Bad führte. Er sagte: ‚Egal, was geschehen wird, ich werde dich immer lieben.‘“
- Armband. „Charles schenkte Camilla ein goldenes Armband mit ,G und F‘ eingraviert (Gladys und Fred – ihre Kosenamen). Ich war zerstört. Er übergab Camilla das Armband am Montag. Am Mittwoch war unsere Hochzeit.“
- Zu spät. „Ich sagte meinen Schwestern, dass ich ihn nicht heiraten kann. Sie meinten: „Pech gehabt, es ist zu spät, um auszureißen.“