Das ist der Geheimplan der britischen Königin, um die Monarchie nach dem Meghan-Beben noch zu retten.
Geknickt. Es war ein weltweiter Aufreger, als Prinz Harry und seine Meghan mit Oprah Winfrey vor einem Millionen-Publikum im TV über ihr royales Leben plauderten. Vor allem die Rassismus-Anschuldigungen an ein Mitglied der königlichen Familie brachten sogar die Queen in Bedrängnis. Nur 48 Stunden nach dem Interview veröffentlichte der Buckingham-Palast ein Statement, in dem die Queen versprach, die Sache „privat“ aufzuklären. Aus dem Palast hört man auch, dass Elizabeth II. ihrem Enkel Harry wegen des Interviews aber nicht böse sei, sondern einfach sehr traurig, dass es so weit kommen musste.
Monarchie erneuern
Wie ein Insider gegenüber der „Daily Mail“ erklärt wolle die Queen nun Schritte setzen, um das Ansehen des Königshauses wiederherzustellen. Demnach will die Königin einen Zaren der Vielfalt“ ernennen, der die Rechte von Minderheiten fördern will.
Die Monarchie solle erneuert werden und sich von den konservativen Strukturen trennen, so der Insider weiter. Die Queen wisse, dass „viel mehr getan werden muss“, um moderner und liberaler zu werden. Zudem sollen ´die Mitarbeiter im Buckingham Palace in den kommenden Wochen auch eine Übung zum ne Übung zum „Zuhören und Lernen“ durchführen. Dabei soll der Umgang mit Minderheiten und Behinderten verbessert werden.
Kein "Trooping The Colour"
Doch nicht nur die Familie bereitet der Monarchin Sorgen. Auch ihre alljährlich im Juni stattfindende Geburtstags-Parade „Trooping The Colour“ wurde jetzt auch für dieses Jahr abgesagt. „Nach Rücksprachen mit der Regierung und anderen relevanten Parteien wurde beschlossen, dass die offizielle Geburtstagsparade der Königin dieses Jahr nicht in ihrer traditionellen Form im Zentrum Londons stattfinden kann“, so das offizielle Statement.
Einziger Lichtblick für die Queen ist zur Zeit ihr Ehemann Prinz Philip, der endlich aus dem Spital heimgekehrt ist.