Royale Skandale

Harte Zeiten für Prinzessin Kate

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Nach Photoshop-Drama und Spitals-Eklat konzentriert sich die Prinzessin auf ihr Comeback 

Es ist keine leichte Zeit für Prinzessin Kate. Seit ihrem Photoshop-Fail wollen die Schlagzeilen und Verschwörungstheorien um sie nicht abreißen. Selbst ein privater Auftritt mit Ehemann Prinz William konnte viele nicht überzeugen. Als die Royals dieser Tage auf einem Bauernmarkt shoppen waren und dabei von einem Gast mit dem Handy gefilmt wurden, zweifelten viele daran, ob auf dem Video überhaupt die „echte“ Kate zu sehen ist. Dabei war der Auftritt alles andere als zufällig, sondern vom Palast genauestens inszeniert, damit das Volk ein „Lebenszeichen“ von Kate bekommt, ohne offiziell auf irgendwelche Gerüchte einzugehen.

Harte Zeiten für Prinzessin Kate
© oe24
× Harte Zeiten für Prinzessin Kate


Kate Gesundheitszustand ist ohnehin das wichtigste Thema der Briten, was sogar soweit geht, dass Mitarbeiter des Spitals in dem Kate (und auch König Charles) operiert wurde, versuchten an ihre Krankenakte zu kommen.

Der Direktor der noblen Londoner Privatklinik bestätigte den Vorfall, an dem drei Mitarbeiter der Klinik beteiligt gewesen sein sollen. Mindestens einer von ihnen soll sich Zugang zu Kates Akte verschafft haben. Jetzt zittern die Royals, dass ihre privaten Daten vielleicht an die Öffentlichkeit kommen könnten. Kommentieren will der Palast den Datenklau aber nicht. „Das ist eine Angelegenheit der London Clinic“, so das Statement.
Warten. Trotz allem bereitet sich Kate laut Palast-Quellen bereits auf ihr royales Comeback vor. Zum Ende der Osterferien ihrer Kinder George, Charlotte und Louis am 17. April will auch Kate ihre Pflichten wieder aufnehmen. Dann könnte auch endlich wieder Ruhe im Königshaus einkehren. 

Provokation von Meghan 

Meghan Markle, kürzlich zu Gast bei der 2024 SXSW Conference

Meghan Markle, kürzlich zu Gast bei der 2024 SXSW Conference

© Getty Images
× Meghan Markle, kürzlich zu Gast bei der 2024 SXSW Conference

Und als ob es für Kate ohnehin nicht schon peinlich genug war, als sie öffentlich zugeben musste, ihr Muttertagsfoto nachträglich (schlecht) bearbeitet zu haben, streut Herzogin Meghan in Kalifornien jetzt noch Salz in ihre Wunde. Kurz nach dem Photoshop-Fail gab Meghan bekannt, dass sie Star-Fotografen Jake Rosenberg aus New York einfliegen ließ, um Fotos von ihrer Familie zu machen. Er soll Meghan und ihre Familie beim Kochen und mit ihren Kindern abgelichtet haben. Alles Motive, die Kate normalerweise selber fotografiert. Es sieht so aus, als wolle Meghan Kate zeigen, dass es auch professioneller geht. In den Sozialen Netzwerken ergreifen jetzt aber immer mehr Fans Partei für Kate, da ihre Fotos um einiges natürlicher wirken. Unbearbeitet allerdings. 

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