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Warum es doch keine Heimgeburt wurde

Meghan & Harry: Krimi um Geheim-Geburt

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Krimi um die Geburt des Jahres. Noch nie gab es um ein Royal Baby so viele Geheimnisse. 

Die 37-
jährige Meghan war bereits beunruhigend weit über dem Geburtstermin. Obwohl sie und Harry unter allen Umständen eine Hausgeburt mit einer Hebamme wollten, sollen ihr Ärzte abgeraten haben, heißt es: „Wenn eine Frau ihr zweites oder drittes Baby bekommt und zuvor eine normale Entbindung hatte, sind die Risiken gering“, zitieren britische Zeitungen Gynäkologen. Für Meghan war es aber das erste Baby.

Am Sonntag soll sie deshalb unter strengster Geheimhaltung von Frogmore House in Windsor ins 70 Kilometer entfernte London gebracht worden sein, berichtet die Daily Mail.

Eine Nacht kostet in der Klinik satte 17.500 Pfund

Ein Scotland-Yard-Team organisierte den heiklen Geheimtransport. Me­ghan wurde vermutlich ins berühmte Portland Hospital gebracht, das exklusivste Privatspital Großbritanniens. Ein Tag in der Privatklinik kostet satte 17.563 Pfund. Liz Hurley brachte hier ihr Kind zur Welt, die Prinzessinnen Beatrice und Eugenie wurden im Portland geboren. Me­ghan könnte aber auch im Frimley Park Hospital in Windsor entbunden haben.

Meghan blieb nur eine Nacht in der Klinik. Am Montag um 6.26 Uhr früh wurde der Bub geboren. Prinz Harry war an ihrer Seite, ebenso Meghans Mutter Doria Ragland. 3,26 Kilo wiegt der Kleine, ein Mini-Royal, das leichteste Baby unter den royalen Sprösslingen.

Der Buckingham Palace verkündete am frühen Nachmittag die frohe Botschaft. Erst um 16.45 Uhr wurde die traditionelle Staffelei mit der Geburtsnachricht vor dem Buckingham-Palast aufgestellt. Prinz Harry trat in Windsor vor die BBC-Kameras und schwärmte: „Dieses kleine Wesen ist einfach unwiderstehlich, ich bin hin und weg. Die unglaublichste Erfahrung, die ich mir ­jemals vorstellen konnte.“ Mutter und Sohn gehe es „unglaublich gut“, beide ­seien gesund und munter. Außerdem habe er größten Respekt: „Wie eine Frau das schafft, übersteigt die Vorstellungskraft.“ (wek)

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Heute kommt 1. Babyfoto: Shooting & Dreh in Windsor

Kate und William zeigten ihren Nachwuchs bereits Stunden nach der Geburt. Meghan und Harry sind in diesem Punkt zurückhaltender: Das erste Foto seines Sohnes wird Harry heute, zwei Tage nach der Geburt, veröffentlichen. Laut Informationen der britischen Presse werden dazu ein Reporter, ein Fotograf und ein Kameramann auf das Gelände von Frogmore Cottage in Windsor eingeladen werden. Die Kameraleute werden dann die ersten offiziellen Fotos der kleinen Familie herstellen.   

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Das sagte Meghans Vater zur Geburt seines Enkels

Führt die Geburt des Enkels zur Versöhnung zwischen Thomas Markle und Meghan?

Doria Ragland, Meghans Mutter, war während der Geburt bei ihrer Tochter. Ihr Vater Thomas Markle (74) ist nach wie vor nicht in Kontakt mit ihr. Es ist offen, ob der Palast ihn über die Geburt seines Enkelsohns informiert hat oder er die Neuigkeiten aus den Nachrichten erfuhr.

Der britischen Sun sagte der nunmehrige sechs­fache Großvater: „Ich freue mich, zu hören, dass es Mutter und Kind gut geht. Ich bin stolz darauf, dass mein neuer Enkel in die britische Königsfamilie hineingeboren wurde, und ich bin sicher, dass er aufwachsen wird, um der Krone und dem britischen Volk mit Gnade, Würde und Ehre zu dienen. Gott segne das Kind, und ich wünsche ihm Gesundheit und Glück. Und meine Glückwünsche gehen an meine liebenswerte Tochter, Herzogin Meghan, und Prinz Harry – und Gott segne die Königin.“

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