Ist die Herzogin eine Tyrannin?

Meghan: Protokoll des royalen Zickenkriegs

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Erst war sie überall beliebt, nun sickern immer mehr negative Infos über Meghan durch.

 

Kurz bevor Herzogin Meghan (37) ihren nunmehrigen Gatten Prinz Harry (34) kennenlernte, küsste sie noch ihren damaligen Freund Cory Vitiello, ehe sie ihn verließ. Das ist nur eine der Informationen, die kürzlich über die einst so beliebte Schauspielerin an die Öffentlichkeit gelangten.

Nach der Hochzeit wurde Meghan zum "Hurricane"

Zickig. Immer mehr entsteht der Eindruck, dass Meghan überhaupt nicht der fürsorgliche Mensch zu sein scheint, für den man sie anfangs hielt. Aus dem Palast heißt es, sie sei tyrannisch, nervig und eine Oberzicke. Ein Mitarbeiter nach dem anderen kündigt. Angeblich alles nur wegen ihr. Die Herzogin soll von den Angestellten sogar den Spitznamen „Hurricane“ verliehen bekommen haben.

Autor hält sie für selbstsüchtig

Enthüllt. Einer von Meghans einstigen Bekannten, Star-Autor Piers Morgan, packte ebenfalls über ihr wahres Ich aus. „Meghan ist eine professionelle Schauspielerin, die die Rolle ihres Lebens spielt. Sie ist selbstsüchtig und kümmert sich um niemanden.“ Sogar mit der royalen Familie soll sie sich anlegen. Immer wieder heißt es, Kate habe Auseinandersetzungen mit ihr und es seien gar Tränen geflossen. Für Meghan wäre es gerade jetzt in der Schwangerschaft wichtig, das Image wiederherzustellen und die Öffentlichkeit wieder auf ihre Seite zu ziehen.

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