Mussten Steuerzahler Summe mittragen?

Prinz Andrew: Wirbel um 14-Millionen-Zahlung

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Prinz Andrew muss zahlen. Doch woher kommt das Geld? Das darf nicht mal der Primeminister wissen.

Großer Wirbel um Prinz Andrew nach der Einigung im  Missbrauchs-Prozess ! Weiterhin, denn es kommen immer mehr Details dazu ans Licht.

Prinz Andrew: Wirbel um 14-Millionen-Zahlung

Die außergerichtliche Einigung zwischen Prinz Andrew und der Klägerin Virginia Giuffre zur Einstellung eines Missbrauchsverfahrens in den USA umfasst nach britischen Medienberichten eine Zahlung in Höhe von zwölf Millionen Pfund (gut 14 Millionen Euro). Nach vielen Gerüchten soll das nun die Summe sein, die tatsächlich an Giuffre geht. Die Details dazu sind äußerst pikant.

Prince Andrew, Ghislaine Maxwell
© Getty Images
× Prince Andrew, Ghislaine Maxwell

Andrew mit Ghislaine Maxwell - der Vertrauten von Jeffrey Epstein

Denn, wie bereits berichtet wurde, muss Andrews Mutter die Queen einspringen um ihrem Sohn auszuhelfen. Dieses Tatsache sehen aber britische Medien wie das Volk mehr als kritisch, viele empören sich drüber. Denn die Queen wird von Steuergeld subventioniert. Und dieses Geld für die mögliche Vertuschung eines Sex-Skandals auszugeben, das wollen die Briten nicht gerne sehen... 

Steuerzahler beteiligt?

Doch, wegen eines alten Gesetzes, dürfen nicht einmal hohe Vertreter des britischen Parlaments Unterlagen einsehen, die belegen, wer genau für Andrew das Geld gezahlt hat. Dass nicht er alleine für die Vergleichssumme aufkommt, scheint klar zu sein, denn Andrew lebte lange Zeit einen ausschweifenden  Lebensstil . Der Chef der Labour-Partei, Andy McDonald, setzt sich nun dafür ein, Einblick oder eine Bestätigung zu erhalten, wonach die Steuerzahler nicht dafür zahlen mussten.

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