Nach dem Tod der Queen will Prinz Harry sein angekündigtes Enthüllungsbuch noch einmal überarbeiten und ''abmildern''.
Bereits in der Vergangenheit haben Prinz Harry und seine Ehefrau Herzogin Meghan mehrfach Kritik am britischen Königshaus geäußert. Im Herbst ist jetzt die Veröffentlichung eines neuen Enthüllungsbuches angekündigt. Dabei handelt es sich um die Memoiren Harrys. Die Royal Family blickt der Veröffentlichung mit großer Sorge entgegen, denn der Haussegen mit seiner Familie hängt immer noch schief – aber Harry soll durch den Tod seiner Oma etwas milder gestimmt sein, was seine Enthüllungen angeht.
Laut "Dailymail" will er jetzt einzelne Passagen "entschärfen". Der Grund könnte darin liegen, dass sich seit dem Tod seiner Großmutter die Sympathien stark verändert haben. Ein kritisches Buch könnte sogar seinem eigenen Image mehr schaden als nützen. Vor allem Enthüllungen über seinen Vater King Charles will Harry angeblich anpassen.
Laut "Mail on Sunday" habe der 38-Jährige seinen Verlag "eindringlich" darum gebeten: "Er will unbedingt etwas ändern. Aber vielleicht ist es zu spät", so ein Insider.
Erscheinungsdatum war für November angedacht
Aber die Zeit für Änderungen könnte knapp werden, denn des eigentliche Erscheinungsdatum war für November angedacht. Sollte sich das Buch inzwischen schon im Druck befinden, wären Änderungen ohnehin nicht mehr möglich. Allerdings haben sich bereits Quellen aus Verlagskreisen geäußert, die vermuten, dass Harrys Memoiren erst 2023 veröffentlicht werden könnten, damit er noch ein Kapitel seiner Großmutter widmen könne.
Laut "thesun.co.uk" hat Harry bereits die Hälfte seines Honorars im Vorfeld bekommen haben. Und die liegt bei rund 40 Millionen Euro.