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Lebenswerte Heimat „Viola Park“

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Sport vereint sich im „Viola Park“

Zentrumsnah und doch im Grünen: Mit diesen Worten lassen sich die Vorzüge der Wohnanlage „Vio­la Park“, die voraussichtlich ab 2015 im Gebiet zwischen Laaer-Berg-Straße, Theodor-Sickel-Gasse, Endlichergasse/Ludwig-von-Höhnel-Gasse, Altem Landgut und Generali-Arena im 10. Wiener Gemeindebezirk entstehen soll, kurz umreißen. Sportlich Aktive, Erholungsuchende und Sportfans finden hier gleichermaßen eine neue, attraktive Umgebung zum Leben und Wohnen.

Durch seine unmittelbare Nähe zum Laaer Wald, dem Alfred-Böhm-Park sowie zur Therme Oberlaa bietet die Anlage ausreichend Raum für Aktivitäten im Freien und Entspannung. Dass der „Viola Park“ direkt am „Puls des Sports“ liegt, zeigt sich aber auch durch die Errichtung eines Sportgymnasiums und die Nähe zur Generali-Arena, der Heimat des Fußballklubs Austria Wien.
 

800 geförderte und frei­ finanzierte Wohnungen

Lebenswerte Heimat „Viola Park“
© Mischek Bauträger Service GmbH

Die FK Austria Wien AG ist nicht nur Nachbar, sondern auch Initiator der Wohnanlage „Viola Park“, die in Kooperation mit der MISCHEK Bauträger Service GmbH ausgeführt wird. Auf dem 200.000 m2 großen Areal entstehen rund 800 frei finanzierte und geförderte Wohnungen. Diese bieten Singles ebenso optimalen Wohnraum in einer attraktiven Um­gebung wie Familien mit Kindern.

Die direkte Verkehrsanbindung in die Innenstadt, ob individuell oder öffentlich, macht die Wohnanlage für Bewohner jedes Alters attraktiv. So garantiert die Nähe zur neuen U1-Station Altes Landgut eine rasche Anbindung an die Innenstadt oder die schnelle Erreichbarkeit zahlreicher Umstiegsmöglichkeiten.
 

Informationen für Interessenten
Das Ziel aller Projektpartner ist es, den Grünraum Laaer Berg zur lebenswerten Heimat für alle Bewohner zu machen. Weitere Informationen rund um das Projekt „Vio­la Park“ finden Sie auf www.mischek.at, oder Sie wählen die Mischek-Wohnline 0800 201 020.

Ombudsmann für Anrainerfragen

Die Wohnanlage soll in das bereits bestehende Wohn- und Erholungsgebiet bestens integriert werden. Zusätzlich legt der Bauträger höchste Aufmerksamkeit auf die Schaffung großer Grünflächen.

Anrainern wird im Zuge einer Kommunikations­anlaufstelle („Ombudsmann“) die Möglichkeit geboten, ihre Wünsche und Sorgen kundzutun. Das Ingenieurbüro DI Wilfried Pistecky hat bis 20. August 2013 jeweils dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 0676/348 94 98 ein offenes Ohr für Anliegen der betroffenen Anrainer.

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