Irre Attacke

Blutbad in Asylwerber-WG

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Ex zerschnitt Frau den ganzen Körper.

Die blutigen Szenen spielten sich in einer Unterkunft in der Radetzkystraße ab. Wie ÖSTERREICH berichtete, wollte eine hübsche Rumänin (28) endgültig ihre On-Off-Beziehung mit einem Algerier beenden.

In der Nacht auf den 12. August kam Anna-Maria S. (Name geändert) noch ein letztes Mal zu Amine T. (22) in die Wohnung, die sich dieser mit drei weiteren Algeriern teilt. Alle vier haben einen Asylantrag gestellt, drei von ihnen wollen von den Geschehnissen in der Nacht nichts mitbekommen haben.

Erst als in der Früh das Blut floss, wollen sie aufgestanden sein. Dabei waren die Schreie der Frau in Todesangst so laut, dass ein Nachbar sie hörte und die Polizei alarmierte. Mithilfe ihres Anwaltes Andreas Strobl kämpft Anna-Maria S. jetzt um ihr Recht und ihre Ansprüche.

Im Spital U-Haft über
 den Angreifer verhängt

Der Angreifer hielt sie fünf Stunden im Zimmer gefangen; am frühen Morgen griff er zum Stanley-Messer, zerschnitt der Frau das Gesicht, den Kopf und die Hand und riss ihr die Haare büschelweise aus: „Danach wollte er mir die Kehle durchschneiden. Ich gab ihm aber einen Tritt und konnte flüchten.“

Die Schwerverletzte wurde ins AKH gebracht. WEGA-Beamte konnten den Algerier überwältigen, der sich mit dem Messer auch selbst an Hals und Brust verletzt hatte. Er liegt immer noch im Donauspital SMZ-Ost.

Über den Verdächtigen, für den die Unschuldsvermutung gilt, wurde noch im Krankenhaus die U-Haft wegen des Verdachts des Mordversuchs verhängt.

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