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Banker-Mord: Leiche in 15 Kübeln entsorgt

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… und dann von Duo in Hochwasser-Mur versenkt. Erbe wegen 80.000 Euro getötet.

Der Schock über die unfassbar grausame Bluttat zweier Bankangestellter an einem alleinstehenden verwirrten Millionenerben kennt kein Ende, vor allem auch bei den Familien der Täter: Ferhat K. (23) hat erst zum Jahreswechsel geheiratet, der 29-jährige Halil I. hat eine kleine Tochter, der die Mutter jetzt erklären muss, warum der Papa nicht nach Hause kommt – weil er als Mordverdächtiger seit einer Woche hinter Gittern sitzt.

Jetzt redet sich der eine auf den anderen heraus
Wie vonseiten der Staatsanwaltschaft durchsickert, spielen die beiden Verdächtigen – für die die Unschuldsvermutung gilt – nach ihrem mutmaßlichen bluttriefenden Verbrechen auch nach ihrer Verhaftung voll auf Fernsehkrimiserie: Der Jüngere und der Ältere beschuldigen sich jeweils gegenseitig, Heinz E. (54) erdrosselt zu haben; und jeder der beiden will nur bei der Beseitigung der Leiche geholfen, aber sonst nichts mit Mord zu tun gehabt haben. Für Verwirrung sorgen sie auch, weil sie widersprüchliche Angaben zum Ablageort der Leichenteile machen: Der eine redet von der Mur südlich von Graz, der andere gibt an, es wäre im Norden gewesen.

Container wurde extra für grausame Tat angemietet
Wo auch immer – zurzeit können die Polizeitaucher wegen des Hochwassers und der damit verbundenen Strömung nicht nach den Überresten von Heinz E. suchen.

Das Banker-Duo dürfte sein zersägtes Opfer in einem extra dafür angemieteten Container in bis zu 15 Kübeln mit Beton übergossen und dann in der Mur entsorgt haben.

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