Gutachter ermitteln Schadenssumme, die Arbeiten gehen weiter.
Nach dem spektakulären Brand auf der Baustelle der neuen Wiener Wirtschaftsuniversität (WU) in der Leopoldstadt - die Rauchsäule war bis nach Niederösterreich zu sehen - gingen die Arbeiten fast ungestört weiter. Lediglich der unmittelbare Bereich, wo am Donnerstag das vermutlich durch Flämmarbeiten ausgelöste Feuer getobt hatte, war laut Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) gesperrt. Dort sollte ein Gutachter Schadenshöhe ermitteln.
Das Feuer war am Nachmittag auf dem WU-Dach in der Messestraße/Südportalstraße ausgebrochen und hatte gegen 16.45 Uhr zu einem Großeinsatz von Feuerwehr (Alarmstufe 2) und Rettung geführt. Ein Arbeiter musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert werden. Die hohe Rauchsäule war weithin zu sehen - in der Einsatzzentrale der Feuerwehr liefen die Telefone heiß. Es wurde eine Mehrzahl der sonst üblichen Anrufe registriert.
© Leserreporterin Ingrid Kollmer
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© Leserreporter Michael Krebs
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Die oe24-Leserreporter...
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...schickten die unglaublichsten Bilder...
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...vom Großbrand im Prater.
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Rauch, Rauch, Rauch - von welcher Seite...
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...man es auch betrachtete.
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Die Baustelle des neuen WU-Gebäudes brannte im 5. und 6. Stock.
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Nur knapp entgingen die Bauarbeiter einer Katastrophe: Sie bargen eine Kiste voller Gasflaschen...
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...noch bevor die Feuerwehr eintraf. Was da alles hätte passieren können!
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