Zumindest vier Männer bewarfen mit faustgroßen Steinen eine Asylunterkunft und flüchteten.
Schockmoment für vier Asylwerber aus Somalia und Gambia. In der Nacht auf Mittwoch bewarfen zumindest vier Personen ihre Unterkunft in Stuhlfelden (Pinzgau) mit faustgroßen Steinen und wurden dabei von den Bewohnern gesehen. Einer der Afrikaner wäre fast getroffen worden. Der Mann schlief auf der Couch, als neben ihm einer der Steine landete. „Das sind Männer, die nur auf ihre Anerkennung warten. Es gab mit ihnen nie Probleme. Es ist einfach unbegreiflich“, sagte Bürgermeisterin Sonja Ottenbacher (ÖVP) gegenüber ÖSTERREICH. Nach der Tat machten sich die Täter in einem weißen Minivan aus dem Staub.(lae)