Der Staatsanwalt ermittelt gegen den ehemaligen Mediziner nach dem Verbotsgesetz.
Wegen einiger Facebook-Postings drohte dem Floridsdorfer Mediziner DDr. Thomas Unden im Juli 2016 Ärger. Er postete Dinge wie „Wer die Jugend hat, hat die Zukunft. Das hat schon Hitler gesagt und erkannt.“ Den österreichischen Politikern wünschte er: „Ihr gehört allesamt an die Wand gestellt, dieser Tag ist nicht mehr fern.“
Deswegen drohte DDr. Unden ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz. Doch dazu kam es nicht, das Verfahren wurde eingestellt.